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Die Entwicklung der Thermodynamik. Das Carnot'sche Princip. 229<br />

Bdt<br />

dQ dQ<br />

" dv ^ dp'<br />

Dieser Werth muss von der Natur des angewandten Körpers<br />

nmabhängig sein, iind kann nur noch von der Temperatur t ab-<br />

Jiängen. Man kann demnach setzen (da R eine Constante ist)<br />

Bdt dt<br />

dQ dQ C<br />

" dv '' dp<br />

worin C eine für alle Körper gleichbleibende Funktion der Temperatur<br />

(die Carnofsche Funktion) bedeutet.<br />

13. In Berührung mit entwickle sich bei der Temperatur ^das<br />

Tolum V eines gesättigten Dampfes, welches zwischen t und t — dt<br />

den bekannten Kreisprocess durch-<br />

•macht. Ist d die Dichte des<br />

Dampfes, und jene der Flüssigvd<br />

keit, so ist — das Flüssigkeits-<br />

^volum, aus dem der Dampf ent-<br />

•standen ist, und (1 — —) v der<br />

Q)<br />

\o\\m\xu wachs bei dieser Entwicklung.<br />

Die Fläche des Parallelogramms<br />

Fig. 75, welche<br />

0 a S ß<br />

Fiff. 75.<br />

•die Arbeit darstellt, ist nach einer der vorigen analogen Betrachtung<br />

Q<br />

A d t .<br />

dt<br />

Die übergeführte Wärme ist zugleich die (latente) Dampf-<br />

Avärme des Tolums v. Ist k die Wärme für das Volum v^ so<br />

dst der obige Ausdruck durch k v zu dividiren. Da aber dieser<br />

•Quotient für dieselbe Temperatur jenem des Gases gleich sein muss,<br />

:S0 ist<br />

dp<br />

o dt<br />

c-<br />

Setzt man annähernd - = 0, so folgt<br />

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y

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