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Die Entwicklung der Thermodynamik. Bas Carnot'sche Princip. 231-<br />

, ,, dQ j , (IQ .<br />

dp<br />

Da aber die (von v und p abhängige) Temperatur während<br />

der Ausdehnung in Berührung mit A sich nicht ändert, so ist<br />

= ^ ri y -j- dp = 0, oder<br />

dv ^ dp ^<br />

dp = — demnach<br />

dQ =<br />

dp<br />

dt<br />

dQ dQ dv<br />

dv dp dt<br />

dp<br />

und die Arbeit dividirt durch die Wärme giebt<br />

dQ dt<br />

dv dp<br />

dQdt^<br />

dv dp<br />

dt dt<br />

dQ(^ 6"<br />

dp dv<br />

dQ dt ^<br />

dp dv<br />

oder<br />

dv a)<br />

Der Ausdruck a) für die Wärme d Q wird vermöge der Be-<br />

ziehung b)<br />

Cdv Cdp dv<br />

dp dv<br />

Die letzte Gleichung sagt, dass alle Körper bei derselben<br />

Temperatur durch dieselbe Drtickerhöhung Wärmemengen<br />

liefern, ivelche deren Volumausdehmmgscoefficienten proportional<br />

sind.<br />

15. Nach diesen allgemeinen Erörterungen versucht C1 a p e y r o n<br />

eine numerische Bestimmung der Funktion -i. Am bequemsten<br />

gelingt dies durch Verwendung der Eigenschaften der Dämpfe.<br />

Es ist nämlich<br />

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b)

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