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Das 2^hysikalisch-cheniische Grenzgebiet. 353<br />

Führt man nun eine neue Funktion ein<br />

H=TS— CT, so ist<br />

^ ^ _dH<br />

dT' ^ ^ dv<br />

U=TS — H<br />

TT— t'^^ _ H<br />

somit lassen sich ü und S durch die Funktion H ausdrücken.<br />

Der Zusammenhang von U und 8 stellt sich auch in der Gleichung<br />

dar<br />

dS _ 1 ^<br />

dT~ T dT-<br />

Die Helmholtz'schen Gleichungen erhält man, wenn man<br />

H= — F setzt. Die Grösse F ist dessen freie Energie und die<br />

geleistete Arbeit entspricht der Abnahme der freien Energie.<br />

Man sieht, dass diese Entwicklungen nur in anderer Form<br />

wiedergeben, was die beiden Hauptsätze der Thermodynamik<br />

enthalten. Wichtig war aber Helmholtz's Hinweis auf die<br />

Anwendbarkeit dieser Grundsätze auf die elektrochemischen V<strong>org</strong>änge<br />

der galvanischen Kette.<br />

Mae Ii, Wiirnie. 2H<br />

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