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Matrix alte Geschichte - 2012 - Dillum

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to war offenbar unüberwindlich. Anders ist nicht zu erklären, daß<br />

Athen und Rom aneinander vorbei gelebt haben und ihre Kultur um<br />

fünfhundert Jahre versetzt war.<br />

Den Historikern des 19. Jahrhunderts ist dieses unglaubliche, Jahrhunderte<br />

lange kulturelle Nachhinken Roms offenbar lästig geworden.<br />

Aber statt eine falsche Chronologie in Frage zu stellen, erfand<br />

der Historiker Gustav Droysen den „Hellenismus“ als griechischrömische<br />

Misch-Epoche.<br />

Und von Griechenland am Ende der Antike muß gesondert gesprochen<br />

werden. Das arme Athen hatte schon im Altertum etwa achthundert<br />

Jahre Bedeutungslosigkeit ertragen müssen. Jetzt schloß<br />

sich daran nochmals eine lange Zeit von mittel<strong>alte</strong>rlichem Verfall an.<br />

Nicht nur die <strong>Geschichte</strong>, auch die Kultur des antiken Griechenlands<br />

sind in höchstem Sinne problematisch, was schon ein paar Hinweise<br />

beweisen.<br />

Wie alle Namen der <strong>alte</strong>n <strong>Geschichte</strong> ist die Bezeichnung jung, also<br />

eine Schöpfung der Geschichtserfindung der Renaissance.<br />

Griechen, lateinisch GRAECUM. graecus = CRCS > CRSTS weist<br />

einmal mehr auf CHRISTUS.<br />

Griechenland ist ein Christenland. – Von hier erklärt sich, weshalb<br />

diese sagenhafte Kultur in der Neuzeit im Westen eine so große<br />

Wertschätzung genoß.<br />

Nun wird behauptet, die „Griechen“ selbst hätten sich Hellenoi, Hellenen<br />

genannt. Doch auch hier kommt man zu christlichen Wurzeln.<br />

Die Bezeichnung Hellenen stammt sicher von ha’el, dem hebräischen<br />

Namen für Gott, welcher auch im arabischen ALLAH enth<strong>alte</strong>n<br />

ist.<br />

Die Analyse einiger wichtiger Abschnitte der altgriechischen <strong>Geschichte</strong><br />

wird deren christlich-religiösen Charakter erweisen. Die Untersuchung<br />

wird auch zeigen, daß Rom und Athen absolute Parallelitäten<br />

sind, dazu geschaffen, eine griechisch-lateinische katholische<br />

Universalkirche zu begründen.<br />

Das klassische Griechenland sprach natürlich Griechisch. Aber diese<br />

Sprache - vom Typus her als ein reformiertes Aramäisch anzusehen<br />

- scheint eher in Ägypten oder Syrien entstanden zu sein.<br />

Griechisch wäre vielleicht sogar vergessen worden, hätten nicht die<br />

Kreuzfahrer wieder Gefallen an dieser <strong>alte</strong>n Sprache gefunden.

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