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Matrix alte Geschichte - 2012 - Dillum

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34<br />

Die mathematischen Modelle ergeben statistische Maxima und Graphen,<br />

welche die Identität von bestimmten pseudohistorischen Daten<br />

und Epochen beweisen.<br />

Fomenkos Entdeckung der Duplizitäten oder Isomorphismen von<br />

Herrschern, Ereignissen und Daten in scheinbar vollkommen verschiedenen<br />

Epochen ist genial und in diesem Umfang noch nie erkannt<br />

worden.<br />

Eine besondere Stärke in Fomenkos Hauptwerk sind seine zahlreichen<br />

Tabellen, welche die Parallelitäten zwischen Herrschern und<br />

Dynastien veranschaulichen. Einen großen Teil seiner Überzeugungsarbeit<br />

leistet der Autor durch diese Graphiken.<br />

Fomenko erkennt vor allem, daß die Bibel das wichtigste Textbuch<br />

für die <strong>Matrix</strong> darstellt.<br />

Anders ausgedrückt finden sich alle anderen wichtigen Vorlagen für<br />

die Geschichtserfindung auch in den historischen Büchern des Alten<br />

Testaments.<br />

Das Teilkönigreich Israel widerspiegelt sich zum Beispiel im spätrömischen<br />

Reich (Abbildung 3).<br />

Oder das Teilkönigreich Juda stellt ein exaktes Spiegelbild des Römisch-deutschen<br />

Reiches des Hochmittel<strong>alte</strong>rs dar (Abbildung 30).<br />

Wichtige von Fomenko erkannte Parallelitäten sind ferner:<br />

Die <strong>Geschichte</strong> des Byzantinischen Reiches entpuppt sich als eine<br />

vierfache Wiederholung des gleichen Textbuches.<br />

Die römische Kaisergeschichte spiegelt sich sowohl in der späten<br />

römischen Republik, der spätrömischen <strong>Geschichte</strong>, der Karolingergeschichte,<br />

der Kaisergeschichte des deutschen Hochmittel<strong>alte</strong>rs<br />

und sogar im Habsburger Reich des Spätmittel<strong>alte</strong>rs und der frühen<br />

Neuzeit.<br />

Sogar die Abweichungen und Unterschiede zwischen diesen <strong>Geschichte</strong>n<br />

erklären sich häufig auf dialektische Weise: Herrscher können<br />

vertauscht oder in mehrere Figuren aufgeteilt werden.<br />

Fomenko zählt nicht weniger als 34 Charakteristika der Personenanalyse<br />

auf, die man in einem erzählenden historischen Text berücksichtigen<br />

muß (Fomenko, I, 57 ff.): Geschlecht einer Person,<br />

Geburts- und Todesjahr, Geburts- und Todesort, Lebensdauer, Dauer<br />

der Regierung, Status des Herrschers, Verwandtschaft, Todesumstände,<br />

astronomische Erscheinungen und Naturkatastrophen<br />

während der Herrschaft, usw.

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