Matrix alte Geschichte - 2012 - Dillum

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194 Trojanische Löwenplastik Bei der Betrachtung der griechischen Altertümer sind mir einige merkwürdige Objekte aufgefallen. So hat sich in Böotien eine Brücke über den Fluß Kephissos (Kifisos) erh<strong>alte</strong>n. Das Bauwerk muß neuzeitlich sein. – Aber da man sich in Griechenland bekanntlich auf klassischem Boden befindet, wird alles in die sagenhafte Zeit „vor 2400 Jahren“ verschoben: Eine gemauerte Brücke so alt wie das Menschengeschlecht!? Und in Attika fasziniert eine im Freien stehende Plastik. Es ist der Löwe von Kantza, beim Ort Stavros, etwa zehn Kilometer südöstlich des Zentrums von Athen (Abbildung 22). Die Figur lag früher in einer Wiese. Heute ist die Marmorskulptur versetzt und mit einem Dach versehen. - In der Nähe der Löwenplastik wurden Reste einer Begräbnisstätte gefunden. Die Geschichtsdichtung überquillt von Phantasie und bezeichnet die Reste als Teile des „Grabes des Demosthenes“. – Und wenn der Name des berühmten griechischen Redners genannt wird, so wird auch gleich eine Datierung der Monumente nachgeliefert: „4. Jahrhundert vor Christus“! Schon die gute Erhaltung dieser im Freien stehenden Löwenplastik macht es unmöglich, ihr mehr als einige Jahrhunderte zu geben. Die Tierfigur von Kantza wirkt „mittel<strong>alte</strong>rlich“. - Man denkt an die Bedeutung des Löwen in der Heraldik der Neuzeit. Nach vielen Überlegungen ergab sich für mich ein Zusammenhang. Der Löwe wurde sicher von den westlichen Kreuzfahrern geschaffen. Schließlich war es einsichtig, daß diese ihre Wappen-Symbole auch in Stein nachbildeten. Nun war der Löwe nicht irgendeine Tierfigur. Die Sagenstadt Troja hatte bekanntlich einen Zweitnamen ILIUM oder ILJON, das LYON, lion, die französische LÖWEN-Stadt bezeichnet. Der Löwe von Stavros – Kantza im östlichen Attika steht nicht als einziges Beispiel für Löwenplastiken. Schon mehrmals erwähnt wurde in der attischen Nachbarlandschaft Böotien der angebliche Schlachtort Chaironeia (Heronia). Dort wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Bruchstücke eines monumentalen sitzenden Löwen wieder zusammengesetzt und auf einem Sockel aufgestellt (Abbildung 23).
195 Abbildung 22: Der Marmorlöwe von Stavros (Kantza) bei Athen aus: Hans Rupprecht Goette: Athen – Attika – Megaris; Köln 1993; Tafel 20.2 Die Figur soll aus dem „4. Jahrhundert AC“ stammen und Teil des „Grabes von Demosthenes“ gewesen sein. Der Stil verweist jedoch auf die westliche Kreuzfahrerzeit in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
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Christoph Pfister Die Matrix der al
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3 Mottos Le dottrine devono cominci
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5 Inhalt Das Thema der älteren Ges
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7 Vesuvkaiser und Vesuvnamen 426 Ba
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9 Abbildung 19: Die erhaltenen Säu
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11 Abbildung 1: Die Göttin Nike. W
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13 Das Thema der älteren Geschicht
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15 Von einem gewissen Punkt auf der
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17 Die meisten unglaubwürdigen Inh
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19 Dieses „Mittelalter“ muß un
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Und die antiken Bauten Roms stehen
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23 Hardouin stellte die These auf,
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Trotz der kritischen Methode blieb
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27 den umständlichen und wenig auf
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Der geplante Widerspruch ist für K
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Problem, welches hier dargelegt wir
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Jahren mitsamt seinen vielen Schalt
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59 Der berühmte römische Kaiser N
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zugerechnet werden. Also ist auch i
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So wie es nur ein Neapel gegeben h
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69 Abbildung 4: Die Namenlandschaft
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71 Rom am Harz kann in verschiedene
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75 Abbildung 5: Der gallorömische
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Zuerst wird gesagt, daß die Fälsc
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85 Gernot Geise veröffentlichte zu
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Der Drang über den Atlantik führt
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89 Der Grund für das Fehlen von Am
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91 Kammeier kannte das Problem der
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95 Abbildung 6: Grundriß-Vergleich
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99 Die großen Triumphbogen stellen
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101 Abbildung 7: Der sogenannte Tit
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103 Abbildung 8: Rom: Stadtansicht
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105 son/Luhmann, 61 f.). - Die Insc
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107 Zwei Probleme tun sich auf: Wan
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109 Endlich hat der Erzähler Liviu
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113 Abbildung 9: Plan von Pompeji G
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115 TIZIANO (französisch: TITIEN)
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117 Abbildung 11: Italienische oder
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119 Abbildung 13: Die Schlacht im J
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131 Abbildung 14: Die Fassade der g
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135 Abbildung 15: Turm der gotische
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Seite 221 und 222: 221 re Millionen Dollar heutiger W
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245 Abbildung 30: Goldmünzen mit d
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Hildebrand Mönch und späterer Pap
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Die Perser sind eine östliche Mach
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335 Der Gegensatz zwischen Patrizie
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377 Abbildung 31: Das Castello di N
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381 Die erste Schlacht fand in HERK
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383 Übrigens wurden in Süditalien
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385 Spartakus hat zwei Unterfeldher
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387 Und JUGHURTA ist eine Namensch
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389 Spätestens bei den letzten paa
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391 Palast. Dieser Begriff ist noch
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395 Cicero und Demosthenes sind Dop
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399 Nun mag es vorkommen, daß Rand
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405 Der vollständige Name des Kais
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411 Valens verlor gegen die Westgot
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417 Nicht mit den Severern, sondern
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423 menhängen in der Analyse der
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425 So soll „1365“ ein englisch
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METTIUM, Mettius Otho, ein Höfling
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von Anjou zurückzuerobern. Dabei w
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433 Bekanntlich hat Kaiser Trajan d
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435 PAULUS = (N)PL bedeutet NEAPEL.
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443 In der Schlacht auf den Katalau
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447 THEODAHAT, der Mörder von Amal
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449 Totila wird durch seinen Rivale
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453 burg. Dort brachte Kaiser Julia
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459 Das Vaganten- und Analphabetent
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461 Abbildung 32: Fomenko: Die Para
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463 Beginn eines neuen Weltalters,
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465 Heinrich VI., der angebliche Er
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467 Dabei nennen die Chronisten des
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Trajan TRAJANUS = TROJANUS = der Tr
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471 Suleimans westeuropäischer Zei
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473 Tharsis ist der chiffrierte Nam
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475 Manasse könnte sowohl am Bospo
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479 Der Nika-Aufstand in Byzanz hat
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481 MAR SINAN, der ganz ähnlich kl
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483 Epochen. Der Umfang der fiktive
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485 Friedrich II. scheint überhaup
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487 Doch zweifellos waren es die IS
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533 Pfister, Christoph (2008): Beit
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