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Matrix alte Geschichte - 2012 - Dillum

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322<br />

Caesar zieht „49 AC“ in Rom ein. Ein Intervall später, also 4 AC wird<br />

Christus geboren.<br />

Es ist nicht so, daß mehrere Daten für die Nativität des Heilands im<br />

Umlauf waren. Vielmehr kommt es auf die Berechnungsgrundlage<br />

an.<br />

Julius Caesar ist eine Parallelität zu Jesus. Man setzte die Geburt<br />

des Heilands folglich entweder in Beziehung zum Einzug oder zur<br />

Ermordung Caesars in Rom.<br />

Die schon genannte Zahl 666 ist zusammengesetzt aus 2 x 333. Die<br />

3 stehen für die Trinität, die 33 für das Lebens<strong>alte</strong>r Jesu.<br />

Doch man kann die 666 auch durch drei teilen und bekommt 3 x 222.<br />

Die zwei stehen wohl für Gottvater und Sohn; die 22 bedeuten wiederum<br />

zwei Mal die Jesus-Zahl 11.<br />

Es wird sich erweisen, daß 666 in gewissem Sinne die sinnstiftende<br />

Grundzahl der Religionen am Beginn der <strong>Geschichte</strong> darstellt. – Und<br />

zwar ziehen nicht nur das Christentum, sondern auch das Judentum<br />

und der Islam ihre numerologische Rechtfertigung aus dieser Zahl.<br />

Zuletzt ist eine Antwort zu geben auf die Frage, weshalb die konventionelle<br />

Geschichtswissenschaft diese Zahlensysteme nicht erkennen<br />

will, obwohl sie doch offen daliegen: Wer die Inh<strong>alte</strong> der <strong>Geschichte</strong><br />

für wahr hält, muß auch die Zahlen für wahr und nicht für<br />

konstruiert h<strong>alte</strong>n.<br />

Anders ausgedrückt erweisen die historischen Zahlenspielereien zu<br />

allererst, daß die <strong>alte</strong> <strong>Geschichte</strong> erfunden ist.<br />

Numerologische Symmetrien<br />

Jede Zahl und jede Jahrzahl in der erfundenen <strong>Geschichte</strong> ist auf ihre<br />

symbolische Bedeutung zu befragen.<br />

Die Ziffern stehen meistens nicht allein, sondern häufig in einem<br />

numerologischen Kontext. Das Zahlen-System wird dabei komplex<br />

und nähert sich einer ausgeklügelten historischen Kabbalistik.<br />

Ein erstes Beispiel haben wir schon gegeben: Die Römer und ihre<br />

barbarischen Verbündeten schlagen gemeinsam Attila, die Gottesgeißel<br />

in einer großen Schlacht, zehn römische Intervalle nach der<br />

Geburt Christi.<br />

Das Beispiel ist nicht vollständig. Wenn das Jahr 1 AD als Ankerpunkt<br />

für ein welthistorisches Ereignis genommen wird, so muß man

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