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Matrix alte Geschichte - 2012 - Dillum

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Bei DRAPPES muß man den Namen entvokalisieren und liest die<br />

Konsonanten rückwärts und kommt so zur Bedeutung: DRPS ><br />

SPRDM = SFRDM = sefardim = hebräisch für Vertriebene!<br />

Auf einem anderen Berner Burgunderteppich findet sich ein sagenhafter<br />

mittel<strong>alte</strong>rlicher König Herkinbald. Der <strong>alte</strong> Herrscher wird dargestellt,<br />

wie er einem lügnerischen Untergebenen die Kehle durchschneidet.<br />

Daß HERCINBALD dies tut, kann man durch Namenanalyse erraten:<br />

HERCIN = RCN > NCR = NECARE, lateinisch für töten. - Name und<br />

Bedeutung!<br />

Die Geschichtserfindung selbst bestätigt, daß Namen häufig von<br />

rechts nach links zu lesen sind.<br />

Beispielsweise sei nach dem plötzlichen Tod des Germanicus, des<br />

Mitregenten von Tiberius, an einer Wand seines Hauses in Syrien (!)<br />

sein Name erschienen - aber von rechts nach links geschrieben.<br />

Man hätte also gelesen: GERMANICUS = SCNMRG > SCMRC ><br />

SCM + CR = SANCTUM CAESAREM = heiliger Cäsar.<br />

Die Chronisten wollten damit einen Fingerzeig geben, daß Germanicus<br />

wirklich ein frommer Herrscher war, ein Heiland sogar.<br />

Die anagrammatische Vertauschung von Silben und Phonemen<br />

diente auch der Chiffrierung der dahinter stehenden Bedeutung.<br />

Der Name Germanicus führt zu den Germanen.<br />

Man stellt immer wieder fest, daß jenes Römische Reich offenbar<br />

nicht am Tiber, sondern am Rhein sein Zentrum hatte. Wie sonst<br />

könnte ein römischer Herrscher und Heiliger den Namen eines Volkes<br />

führen, das gemeinhin zu den Barbaren gezählt wird?<br />

Aber die Germanen standen nicht außerhalb des Reiches, sondern<br />

führten es an. Das spätrömische Reich war germanisch, nicht gallisch<br />

oder italienisch beherrscht; sein Machtzentrum lag am Rhein.<br />

Die Aufschlüsselung des Namens beweist es:<br />

GERMANEN ist zu lesen als G + RMN. Das G steht für den hebräischen<br />

Artikel h. Die h + RMN sind die ROMANI, die heiligen Römer<br />

des Nordens.<br />

Kein Wunder, daß auch der neuzeitliche Glaube Luthers in dem<br />

Land der Germanen entstanden ist, vielleicht sogar die christliche<br />

Bibel.<br />

Der angebliche Reformator Martin Luther muß wie alle Personen vor<br />

der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts der erfundenen <strong>Geschichte</strong>

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