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Matrix alte Geschichte - 2012 - Dillum

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Doch hinter den angeblichen Klassenkämpfen wird christliche Geschichtstheologie<br />

erzählt. Das Christentum identifiziert sich bekanntlich<br />

mit den unteren Ständen; und ihren Vertretern begegnet man<br />

während der ganzen Dauer der angeblichen römischen Republik.<br />

Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, veranst<strong>alte</strong>ten die<br />

Plebejer Auszüge aus der Stadt.<br />

Dreimal sollen die Plebejer Rom verlassen und auf den Heiligen<br />

Berg gezogen sein.<br />

Welches dieser heilige Berg gewesen sei, wird wohl absichtlich nicht<br />

gesagt. Doch man ahnt, daß dies ein vesuvähnlicher Berg gewesen<br />

sein muß.<br />

Die Numerologie dieser Auszüge liefert weitere Hinweise. Die erste<br />

Sezession soll „494 AC“ stattgefunden haben, die zweite „449 AC“,<br />

eine dritte - zeitlich schon weit entfernt und offenbar nachträglich angefügt<br />

- „288 AC“. - Zwischen 494 und 449 liegt ein römisches Intervall<br />

von 45 Jahren (vgl. Tabelle 8). – Die Plebejer fühlen sich somit<br />

als Römer.<br />

Aber mit dem Faktum des Auszuges eines ganzen Volkes verrät sich<br />

Livius als Kopist oder Autor des biblischen Exodus. Die angeblichen<br />

Sezessionen der römischen Plebejer auf einen heiligen Berg sind eine<br />

Duplikation des Auszuges des jüdischen Volkes aus dem ungastlichen<br />

Ägypten auf den heiligen Berg Sinai.<br />

Mit Ägypten ist in der Exodus-<strong>Geschichte</strong> der Bibel nicht so sehr das<br />

Land am Nil gemeint, sondern Rom (Fomenko, II, 216).<br />

Die Namenanalyse beweist es: Das hebräische mizrajm (MTS ><br />

S(C)TM + RM) für Ägypten ergibt SANCTAM ROMAM, heiliges Rom.<br />

Am heiligen Berg Sinai erh<strong>alte</strong>n die Juden durch die Vermittlung ihres<br />

Anführers Moses ihre Gesetze, auf ZEHN Tafeln geschrieben.<br />

Die römischen Plebejer bekommen durch wiederholte Auswanderungen<br />

ihre Forderungen erfüllt; die entsprechenden Gesetze werden<br />

auf ZWÖLF Tafeln festgeschrieben.<br />

Die Plebejer wollen Gerechtigkeit vor dem Gesetz. Die JUDEN sind<br />

die lateinischen JUDICES; die Leute, welche die Auslegung des<br />

Rechts für sich beanspruchen.<br />

Neben den Ständekämpfen muß Rom auch schon Kriege mit seinen<br />

italischen Nachbarn führen. Die Samniter-Kriege sind eindeutige<br />

Parallelitäten zu den frühmittel<strong>alte</strong>rlichen Kriegen Roms gegen die<br />

Langobarden, wie Fomenko festgestellt hat (Fomenko, II, 177 ff.)

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