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Matrix alte Geschichte - 2012 - Dillum

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Der letztere Name ist in zwei Wörter aufzusp<strong>alte</strong>n: OENO + MAUS.<br />

Im ersten Wortteil ist griechisch oinos = Wein enth<strong>alte</strong>n. – Es wird<br />

ausdrücklich gesagt, daß sich die Anhänger des Spartakus nach ihrem<br />

Ausbruch aus Capua am Vesuv mit Weinblättern getarnt haben.<br />

– Und Kampanien hat auch eine Beziehung zum Wein: Griechisch<br />

ampelona bedeutet Weinberg (Carotta, 284).<br />

MAUS = MS = NS ist sehr wahrscheinlich als (P)NS = PANIS = Brot<br />

zu ergänzen. Wein und Brot aber sind die materiellen Bestandteile<br />

der katholischen Abendmahlslehre.<br />

Spartakus flieht an den Vesuv und plant von dort einen allgemeinen<br />

Aufstand. – Der Vulkanberg im heiligen Land Kampanien spielt hier<br />

zum wiederholten Mal die Rolle eines Ortes der religiösen Wende.<br />

Der angebliche Sklavenaufstand des Spartakus sollte bedeuten, daß<br />

die Zeit noch nicht reif ist für die Lehre Jesu Christi. Italien ist zwar<br />

dafür, besonders das Kreuzesland Sizilien und Großgriechenland.<br />

Doch die Stadt Rom und die Nationen Gallien und Germanien verweigern<br />

sich dem neuen Glauben.<br />

Spartakus und seine Anhänger erleiden an der Via Appia vor den<br />

Toren Roms ihr Martyrium. - Erst mit späteren Glaubenshelden wie<br />

Julius Caesar und Augustus wird in Rom eine königliche und kaiserliche<br />

Heilszeit beginnen.<br />

Marius, Sulla, Diokletian, Saul, Solon, Sertorius,<br />

Pompejus<br />

Nach dem Geschichtsbuch beginnt die römische Kaiserzeit mit Augustus,<br />

also “30 AC” – vielleicht auch erst “23 AC”.<br />

Dabei vergißt man, daß die ersten Geschichtsschreiber, zum Beispiel<br />

Plutarch, die großen römischen Führer der republikanischen<br />

Spätzeit, also Sulla und Pompejus, aber auch Julius Caesar, uneingeschränkt<br />

als Könige bezeichnen. – Die Geschichtsanalyse wird<br />

zeigen, warum dem so ist.<br />

Rom als imperiale Macht hatte ständig Kämpfe mit fremden Eindringlingen<br />

zu führen, besonders wieder gegen „100 AC“.<br />

Im letzten Jahrzehnt vorher gab es in Nordafrika einen Krieg gegen<br />

den König Jughurta von Numidien, der vom Geschichtsschreiber<br />

Sallust beschrieben wurde.<br />

Doch alle Ereignisse sind christlich gefärbt: NUMIDIA ist aufzulösen<br />

als NUMEN oder NOMEN DEI, was Wink oder Name Gottes bedeutet.

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