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Matrix alte Geschichte - 2012 - Dillum

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„379 – 395 AD“ hingegen bedeutet die sechzehnjährige Regierungszeit<br />

von Kaiser Theodosius dem Grossen, der Parallel-Gestalt zum<br />

Vesuv-Herrscher Domitian, auch zu Mettius von Alba.<br />

„536“ wurde Neapel am Fuße des Vulkans eingenommen. Der Ausbruch<br />

des Berges unterstreicht die religionspolitische Bedeutung jener<br />

Troja-Eroberung.<br />

Die Vesuv-Eruptionen von „1049“ und „1073“ beziehen sich auf Hildebrand,<br />

den Heiland des 11. Jahrhunderts. – Die beiden Jahrzahlen<br />

brauchen in ihrem Gehalt nicht noch einmal erörtert werden.<br />

Die Vesuvkaiser stellen Herrscher und Protagonisten an einer religiösen<br />

Zeitenwende dar. Ihre Bedeutung für den Wandel vom <strong>alte</strong>n<br />

zum neuen Glauben wird durch die vesuvianische Namensprägung<br />

der Alten Welt - die bereits erwähnt wurde - unterstrichen.<br />

Das Vesuv-Thema ist neben der Troja-Sage das zweite Strukturelement<br />

der <strong>alte</strong>n <strong>Geschichte</strong>.<br />

Die Erklärung ist einfach. Troja liegt am Fuße des Vesuvs, und die<br />

<strong>alte</strong> <strong>Geschichte</strong> spielt grundsätzlich nur dort.<br />

Die Ortsnamen haben diese vesuvianisch-trojanisch-neapolitanische<br />

Totalprägung des Geistes übernommen. – Die Namen Vesuv, Troja,<br />

Neapel, Sarno und so weiter kommen überall vor (vgl. Pfister: Vesuv).<br />

Die Begriffe widerspiegeln die gleiche vesuvianische Totalbestimmtheit.<br />

– Es langt zu wiederholen, daß Bischof, lateinisch Episcopus,<br />

italienisch vescovo VESUV bedeutet.<br />

Was die Ortsnamen und Begriffe zeigen, müssen auch die Sprachen<br />

erkennen lassen.<br />

Hier soll nur erwähnt werden, daß das deutsche Wort Stadt selbst<br />

trojanischen Ursprungs ist:<br />

STADT = STT > ST + T(RM) = SANCTAM TROJAM, sancta Troja =<br />

heiliges Troja.<br />

Der Vesuv ist wirklich überall.<br />

Barbarenkönige<br />

Bei den Eroberungen Roms und in der römischen <strong>Geschichte</strong> wurden<br />

bereits einige erwähnt; und den römischen Gottkaisern müssen<br />

sie unbedingt als Gegenspieler besonders betrachtet werden: die<br />

Barbarenkönige.

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