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Matrix alte Geschichte - 2012 - Dillum

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rück. Bei Karls Abdankung erhielt sein Bruder Ferdinand die deutschen<br />

Lande, sein Sohn Philipp Spanien.<br />

Die letzte habsburgische Reichsteilung hat als einzige einen vermutlich<br />

wahren Kern, der nach rückwärts versetzt und unzählige Male in<br />

der <strong>alte</strong>n <strong>Geschichte</strong> dupliziert wurde.<br />

Zu Beginn der Geschichtszeit nämlich waren die Habsburger Herrscher<br />

im Römischen Reich. Aber diese mußten trotz dynastischer<br />

Bande Spanien und Neapel aufgeben und in die Selbständigkeit entlassen.<br />

Der Name Habsburg ist eine Verschleifung von NAVAS-Burg, also<br />

NEU-Burg, wie Fomenko (History, vol. 1, 352 ff.) herausgefunden<br />

hat.<br />

Darüber hinaus hat Fomenko bei einem Vergleich zwischen Habsburg<br />

und der russischen <strong>Geschichte</strong> erkannt, daß die Herrscher von<br />

Now-Gorod =Neuen-Burg die östliche Variante der Habsburger darstellen<br />

(Fomenko: History, vol. 1, 284 f.).<br />

Die Habsburger sind auf jeden Fall mit dem Anfang der europäischen<br />

<strong>Geschichte</strong> verknüpft.<br />

Die sieben Könige Roms nach Livius<br />

Die Königszeit Roms, von der Gründung der Stadt „753 AC“ bis „510<br />

AC“, gilt auch in der offiziellen Geschichtswissenschaft als sagenhaft.<br />

Titus Livius ist die einzige Quelle; und niemand kann ihm irgendwelche<br />

Glaubwürdigkeit nachweisen.<br />

Aber es geht bei dieser Epoche nicht um <strong>Geschichte</strong>, sondern um<br />

eine wichtige Blaupause, die in vielen historischen Textbüchern wiederkehrt.<br />

Livius’ Römische Frühgeschichte soll 142 (!) Bücher umfaßt haben.<br />

Nur ein Teil ist erh<strong>alte</strong>n. – Doch die verlorengegangenen Bücher haben<br />

sicher auch nie existiert. – Und wie ein Historiker Jahrhunderte<br />

nach den angeblichen Ereignissen noch etwas wissen kann, wird<br />

nirgends gesagt.<br />

Noch weniger wird überlegt, wie das Werk von Livius über tausendfünfhundert<br />

Jahre bis zu seiner ersten Drucklegung überliefert worden<br />

sei. Die Textüberlieferung jenes <strong>Geschichte</strong>nschreibers ist<br />

schon in ihren Ansätzen absurd: Der wichtigste Teilfund von Livius<br />

wurde angeblich „1527“ im Kloster Lorsch gemacht. – Das hinderte<br />

gewiefte Buchdrucker nicht, schon „1469“ (!) in Rom (!) eine Livius-<br />

Ausgabe herzustellen.

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