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Ein Entwurf des publizistischen Kriteriums „Sensibilität“

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umfassenden Therapie, die neben Medikamenten auch die psychosozialen<br />

Hilfen und die allerdings bescheidene Rolle der physikalischen Therapie<br />

einschließt.<br />

<strong>Ein</strong>e umfassende Krankheitsaufklärung mit entsprechender psychologischer<br />

Hilfe zur Krankheitsbewältigung ist unabdingbar erforderlich.<br />

Martin Franke<br />

Das Thema Kollagenosen wird aufgrund der starken Resonanz bei den<br />

AutoImmun News-Lesern fortgesetzt. Der dritte Teil wird sich mit den<br />

restlichen Krankheitsbildern der Kollagenosen befassen.<br />

Kollagenosen<br />

Nähere Informationen zu dem Thema „Kollagenosen“ erhalten Sie bei:<br />

Deutsche Rheuma-Liga<br />

Bun<strong>des</strong>verband e.V.<br />

Rheinallee 69<br />

53173 Bonn<br />

Telefon: 0228/35 54 25<br />

Seiten 10 und 11:<br />

News und Hintergrund<br />

Erkältung<br />

Ausbreitung von Schnupfenviren gestoppt?<br />

Rein statistisch wird jeder Bun<strong>des</strong>bürger durchschnittlich vier Mal im Jahr von<br />

einem Schnupfen geplagt. Doch nun soll ein neues Medikament auf den Markt<br />

kommen. Unklar ist noch, ob sich die hoffnungsvollen Ergebnisse aus den<br />

vorangegangenen Tierexperimenten beim Menschen wiederholen lassen.<br />

Durch Blockierung <strong>des</strong> Enzyms „Neuramidase“ wird die Ausbreitung der<br />

Schnupfenvieren sowohl im eigenen Körper als auch die Abgabe an Dritte<br />

verhindert.<br />

Transplantation<br />

Spenderorgane mit Frostschutzsubstanz haltbarer<br />

<strong>Ein</strong>e Organtransplantation ist bisher immer ein Wettrennen mit der Zeit<br />

gewesen. Das soll nun anders werden, berichtet das Fachblatt „New<br />

Scientist“. Mit einer neu entwickelten Flüssigkeit, die wie das Frostschutzmittel<br />

beim Auto wirkt, sollen frisch entnommene Organe außerhalb <strong>des</strong> Körpers<br />

unbegrenzt haltbar sein. Bisher habe sich das entnommene Organ nur wenige<br />

Tage gehalten. <strong>Ein</strong> <strong>Ein</strong>frieren war wenig sinnvoll, weil das Organ durch Frost<br />

zu stark geschädigt wurde. Forscher aus Maryland/USA haben dieses neue<br />

Verfahren entwickelt, das bisher allerdings nur bei Tieren angewandt wurde.<br />

Das Mittel bewirkt ein kurzes und tiefes Absenken der Temperatur. Die Zellen<br />

<strong>des</strong> entnommenen Organs werden in einen Kälteschock versetzt wodurch das<br />

Gewebe konserviert wurde.<br />

To<strong>des</strong>ursachen<br />

Herz- u. Kreislauferkrankungen an der Spitze<br />

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