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Ein Entwurf des publizistischen Kriteriums „Sensibilität“

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Di., 15. April, 22.15 Uhr, ZDF: 37° Kinder und Alkohol<br />

Mo., 21. April, 11.00 Uhr, N3: Die Sprechstunde<br />

„Brustkrebs“, Moderation: Dr. Antje-Katrin Kühnemann<br />

So., 27. April, 17.00 Uhr, N3: Lebenslinien - Mit 81 ist noch lange nicht Schluß<br />

(auch auf Bayern am Mo., 21. April, 19.30 Uhr)<br />

Mo., 28. April, 11.00 Uhr, N3: Die Sprechstunde<br />

„Wenn die Augen schwächer werden“, Moderation: Dr. Antje-Katrin<br />

Kühnemann<br />

Mi., 7. Mai, 19.30 Uhr, Bayern: Forscher-Fakten-Visionen<br />

Das BR Wissenschaftsmagazin<br />

Hintergrund<br />

Vitamin E wird zu den fettlöslichen Vitaminen gezählt. Die biologische Wirkung<br />

ist noch weitgehend ungeklärt. Aus Tierversuchen weiß man, daß es eine<br />

Wirkung auf Fruchtbarkeit, Muskulatur und Gehirn hat. Jedoch konnte beim<br />

Menschen noch kein Vitamin E-Mangelsymptom nachgewiesen werden. Wird<br />

es weggelassen, werden Hormone und Enzyme ausgeschaltet. Vitamin E<br />

kommt hauptsächlich in Weizenkeimöl, Baumwollsamenöl, Palmkernöl,<br />

Nüssen und Sonnenblumenöl vor. Erwachsene sollten täglich 30 mg Vitamin<br />

E zu sich nehmen, Kinder kommen mit 10-15 mg aus.<br />

Autoimmun TV-Tip<br />

Di., 8. April, 21.00 Uhr, N3: N3 Ratgeber Medizin<br />

„Wenn das Gleichgewicht versagt“<br />

Immer mehr Patienten wanken und schwanken heute in die ärztliche Praxis.<br />

Sie leiden unter Schwindel-Attacken, die ihr Leben massiv beeinträchtigen.<br />

Diese Schwindelanfälle - vorübergehend oder auch dauerhaft - sind<br />

inzwischen zur Volkskrankheit geworden, doch noch immer ist es schwer, den<br />

Ursachen der komplizierten Gleichgewichtsstörungen auf die Spur zu<br />

kommen. Hinter dem „Alarmsignal Schwindel“ können sich völlig<br />

unterschiedliche Krankheiten verbergen. Mehr als 60 Prozent aller<br />

Schwindelleiden haben ihren Ursprung im Zentra-len Nervensystem. Aber<br />

auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stoffwechselstörungen, Ohren- und<br />

Augenleiden können die vielfältigen Schwindelattacken auslösen.<br />

Besonders betroffen sind ältere Menschen, denen die Gleichgewichtsstörungen<br />

Beweglichkeit und Aktivität rauben und ihr Unfallrisiko<br />

erhöhen.<br />

Doch unabhängig vom Alter:<br />

Die Schwindelanfälle sind immer und für jeden Patienten mit Unsicherheit im<br />

Alltag, mit Ängsten vor bedrohlichen Krankheiten, mit körperlichen<br />

<strong>Ein</strong>schränkungen und seelischen Belastungen verbunden. Taumeln,<br />

Schwarzwerden vor den Augen, erhöhte Fallneigung und Drehschwindel sind<br />

die häufigsten Erscheinungsbilder, die immer noch als lästiges, aber<br />

unheilbares Zivilisationsleiden abgetan werden.<br />

Wie kann geholfen werden? Was steckt dahinter? Welche Ärzte sind<br />

zuständig, um die Schwindel-Attacken wirksam zu bekämpfen?<br />

Experten im Studio:<br />

Prof. Dr. Marianne Dietrich, Leiterin der Schwindel-Ambulanz im Klinikum<br />

Großhadern, München;<br />

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