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Ein Entwurf des publizistischen Kriteriums „Sensibilität“

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Die AOK und der ADAC leisten jetzt Sofortberatung in vielen<br />

Gesundheitsfragen von Urlaubern. <strong>Ein</strong> Telefondienst mit medizinisch und<br />

versicherungsrechtlich geschultem Fachpersonal ist täglich erreichbar.<br />

Wer eine Fernreise plant, kann sich hier nach dem nötigen Impfschutz und<br />

weiteren Vorbeugungsmöglichkeiten erkundigen. Die Fachleute geben im<br />

Falle von Epidemien aktuelle Auskunft. Auch in vielen anderen Fragen der<br />

medizinischen Urlaubsplanung sind sie hilfreiche Ansprechpartner.<br />

Wer im Ausland erkrankt, findet hier nützlichen Rat und Hilfe. Es können<br />

deutsch- und englischsprachige Ärzte in der ganzen Welt benannt werden,<br />

eine Datenbank mit geeigneten Krankenhäusern und Privatkliniken steht zur<br />

Verfügung.<br />

Im Notfall benachrichtigt der Telefonservice auch die Angehörigen erkrankter<br />

Urlauber. Während der Nachtstunden steht daher ein Anrufbeantworter zur<br />

Verfügung.<br />

AOK / ADAC- Urlaubshotline:<br />

Täglich von 8 bis 20 Uhr deutscher Zeit<br />

Telefon im Inland: 089 / 7676 – 4200<br />

Telefon vom Ausland aus: 0049 / 89 / 7676 – 4200<br />

Nachtrag zur Autoimmun 3/97<br />

Leser, die weitere Literatur zum Thema „Medizin im Nationalsozialismus“<br />

suchen, können sich an den Buchversand „Mabuse“ wenden. Dieser<br />

verschickt einen Sonderkatalog mit lieferbaren Titeln zu diesem Thema:<br />

Mabuse-Buchversand, Postfach 900647, 60446 Frankfurt am Main.<br />

Leserpodium<br />

Neurologenkongreß<br />

Danke für die Zusendung der „Autoimmun“ 3/97. Ich hoffe sehr, daß Ihre<br />

Veröffentlichung große Beachtung finden wird und bin auf die Reaktionen sehr<br />

gespannt. Schaltenbrand wird im übrigen dieses Jahr auf dem Jahrestreffen<br />

der Neurologen Thema sein.<br />

Ernst Klee, Frankfurt / M.<br />

Internet<br />

Seit letztem Jahr habe ich „Autoimmun“ abonniert und schätze die<br />

informativen Beiträge sehr. Als MS-Patient interessiert mich je<strong>des</strong> Mal<br />

besonders die Rubrik „Neues aus Universitäten und Labors“. Um die dort<br />

genannten Informationen tiefer betrachten zu können, wäre es hilfreich, wenn<br />

Sie die Internet-Adresse abdrucken könnten, falls bekannt. Auf diese Weise<br />

könnten Sie entsprechend naturwissenschaftlich vorgebildeten Lesern einen<br />

sehr wertvollen Dienst erweisen.<br />

Uwe B., Heidelberg<br />

Gratulation<br />

Gratulation zu Ihrer Ausgabe Juni / Juli 1997! Die Beiträge über die<br />

personellen Verquickungen zwischen Multiple-Sklerose-Forschungen in der<br />

NS-Zeit und nach 1945 zeigen eine erschreckende Kontinuität in der „Hilfe“ für<br />

behinderte Menschen. Ich würde mir wünschen, daß Sie an dem Thema dran<br />

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