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Parteitag der SPD in Hannover

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Antrag I 213<br />

Kreisverband Erlangen<br />

(Landesverband Bayern)<br />

Rehabilitationsmaûnahmen<br />

Rehabilitationsmaûnahmen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Abschluûheilbehandlung müssen wie<strong>der</strong><br />

länger als 3 Wochen möglich se<strong>in</strong> (m<strong>in</strong>d.<br />

4 Wochen).<br />

(Überwiesen an Parteivorstand zur Erarbeitung<br />

e<strong>in</strong>es Wahlprogramms und überwiesen<br />

an Bundestagsfraktion)<br />

Antrag I 214<br />

Kreisverband Erlangen<br />

(Landesverband Bayern)<br />

Rehabilitationsanträge<br />

Rehabilitationsanträge z.B. für Anschluûheilbehandlungs-Maûnahmen<br />

sollen nicht<br />

wie bisher erst durch die BfA o<strong>der</strong> LVA<br />

geprüft werden.<br />

(Überwiesen an Parteivorstand zur Erarbeitung<br />

e<strong>in</strong>es Wahlprogramms und überwiesen<br />

an Bundestagsfraktion)<br />

Antrag I 215<br />

Unterbezirk Goslar<br />

(Bezirk Braunschweig)<br />

Belegungsrückgänge im Kurund<br />

Reha-Bereich stoppen<br />

Die <strong>SPD</strong>-Bundestagsfraktion wird<br />

aufgefor<strong>der</strong>t, politisch alles <strong>in</strong> ihrer Macht<br />

stehende zu tun, die Belegungsrückgänge<br />

im Kur- und Reha-Bereich zu stoppen und<br />

die CDU/FDP-Koalition daran zu h<strong>in</strong><strong>der</strong>n,<br />

durch weitere Neuordnungsgesetze die<br />

Bereiche <strong>der</strong> mediz<strong>in</strong>ischen Badebetriebe,<br />

<strong>der</strong> Anschluûbehandlungen und <strong>der</strong> stationären<br />

Kuren und Vorsorgemaûnahmen aus<br />

dem Leistungskatalog <strong>der</strong> Krankenkassen<br />

herauszunehmen.<br />

(Überwiesen an Parteivorstand zur Erarbeitung<br />

e<strong>in</strong>es Wahlprogramms und überwiesen<br />

an Bundestagsfraktion)<br />

Antrag I 216<br />

Kreisverband Erlangen<br />

(Landesverband Bayern)<br />

Überleben als Rechenexempel<br />

Es ist zu verurteilen und schon im Vorfeld<br />

auszuschlieûen, daû durch ¹Rationalisierungsªmaûnahmen<br />

im Gesundheitssystem<br />

bestimmte Personengruppen von mediz<strong>in</strong>isch<br />

notwendigen Leistungen ausgeschlossen<br />

werden, z.B. ¾ltere von Operationen<br />

o<strong>der</strong> Schwerstkranke o<strong>der</strong> Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>te von<br />

lebensverlängernden Maûnahmen.<br />

(Überwiesen an Parteivorstand zur Erarbeitung<br />

e<strong>in</strong>es Wahlprogramms und überwiesen<br />

an Bundestagsfraktion)<br />

Antrag I 217<br />

Kreisverband Erlangen<br />

(Landesverband Bayern)<br />

Gleichstellung <strong>der</strong> psychisch<br />

Kranken mit den somatisch<br />

Kranken<br />

Es muû die Notwendigkeit ausgesprochen<br />

werden und den Kostenträgern empfohlen<br />

werden, daû die Psychiatrie-Personalverordnung,<br />

die 1990 von <strong>der</strong> Bundesregierung<br />

verabschiedet wurde ± nach Psychiatrie-Enquete<br />

1975 und Empfehlungen <strong>der</strong><br />

Expertenkommission 1988 ± erhalten bleibt<br />

und damit auch <strong>der</strong> Trend zur Gleichstellung<br />

<strong>der</strong> psychisch Kranken mit den somatisch<br />

Kranken.<br />

(Überwiesen an Parteivorstand zur Erarbeitung<br />

e<strong>in</strong>es Wahlprogramms und überwiesen<br />

an Bundestagsfraktion)<br />

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