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Umstrittene Schweizer Sicherheitspolitik ... - ETH Zürich

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Kantone, Polizei, Bevölkerungsschutz<br />

sollte das Parlament diesen Bericht nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern<br />

ihn als Grundlage für die nächsten paar Jahre betrachten. Ich stelle<br />

fest, dass es Kräfte gibt, die bei jeder militärischen Vorlage wieder eine<br />

Grundsatzdiskussion starten. Ich empfinde das als sehr mühsam. Deshalb<br />

würde ich es sehr begrüssen, wenn der Sicherheitspolitische Bericht eine<br />

Grundlage für die weiteren Arbeiten wird. Es ist wichtig, dass man auf<br />

etwas aufbauen kann.<br />

Zu den Schutzbauten: Der Verband steht ganz klar für Option 2 ein.<br />

Die Diskussion in den Räten steht uns noch bevor. Ich werde mich mit<br />

aller Kraft für Option 2 einsetzen, denn sie leuchtet mir ein. Wir wollen<br />

uns auf diejenigen Anlagen konzentrieren, die Sinn machen. Gemäss<br />

Option 2 sollen alle Standorte, die nicht zwingend gebraucht werden,<br />

in den Aufwuchs versetzt werden.<br />

Angehörter<br />

Donzé Walter Präsident SZSV, Nationalrat, Kanton Bern<br />

Anhörende<br />

Bölsterli Andreas,<br />

Divisionär<br />

Chef des Planungsstabes der Armee, VBS<br />

Fäh Paul, a NR Politischer Berater, Militär- und Zivilschutzdirektorenkonferenz<br />

Schneeberger Roger Generalsekretär der Konferenz der Kantonalen<br />

Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren<br />

Widmer Martin, Oberst Generalsekretär Militär- und Zivilschutzdirektorenkonferenz<br />

Zwahlen Pedro Chef Sektion Internationale Sicherheit, EDA<br />

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