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Umstrittene Schweizer Sicherheitspolitik ... - ETH Zürich

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Geneva Centre for Security Policy<br />

Andrey Dominique: La probabilité d’une attaque militaire sur le territoire<br />

est extrêmement faible mais pas nulle. Une capacité de force armée<br />

doit donc être conservée. Le problème crucial concerne son dimensionnement:<br />

la légitimité se résume-t-elle à «klein aber fein», à «show our<br />

forces», ou une capacité d’opération s’impose-t-elle?<br />

Fellay Luc: (à Andrey Dominique) La réponse réside selon moi dans le<br />

savoir-faire de certaines capacités pour ne pas les perdre. Existe sinon<br />

l’autre option consistant à entrer dans une alliance et à sous-traiter les<br />

facultés que l’on n’a pas. Notre pays désirant rester neutre dans ce domaine,<br />

est obligé d’avoir la palette totale des compétences. C’est le savoir-faire<br />

inter-forces et inter-armes qui est très important.<br />

Tanner Fred: Persönlich bin ich der Ansicht, dass die Kontrolle des<br />

schweizerischen Luftraumes unbedingt in <strong>Schweizer</strong> Hand bleiben sollte,<br />

unabhängig von der Entwicklung der globalen Bedrohungssituation.<br />

Was die Armee betrifft, schliesse ich mich den Vorschlägen von Korpskommandant<br />

Luc Fellay an. Wir müssen die Fähigkeit haben, eine längerfristige<br />

Lageanalyse machen zu können, die es uns auch erlaubt, gewisse<br />

Schritte bezüglich des Aufwuchses der Armee zu unternehmen. Sicherlich<br />

ist ein Sicherheitspolitischer Bericht ein wichtiges Instrument; dennoch<br />

könnten Lagebeurteilungsinstrumente, die kürzere Zeitabschnitte<br />

umfassend abdecken würden, auch zielführend sein, um die die Stärkung<br />

der Sensibilität in der Öffentlichkeit zu fördern. Ich denke dabei an eine<br />

jährliche Situationsanalyse, die es erlauben würde, Entwicklungen besser<br />

nachzuvollziehen, sodass die Entscheidfindung leichter fallen könnte. Es<br />

wäre daher wohl nicht schlecht, wenn dieser Sicherheitspolitische Bericht<br />

mit regelmässigen Zwischenberichten ergänzt werden könnte.<br />

Andrey Dominique: Le terrorisme n’a pas pour but de s’attaquer aux<br />

populations, mais d’utiliser celles-ci comme effet de levier pour atteindre<br />

les autorités. Il s’agit d’une forme de chantage. Une mesure possible de<br />

sécurité consisterait en le renforcement et en la protection des autorités<br />

afin qu’elles soient moins soumises au chantage.<br />

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