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Bericht - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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III. Ausgestaltung der Schutzansprüche durch den Gesetzgeber ............................................... 397<br />

1. Unvertretbare Ausgestaltung? ................................................................................... 397<br />

2. Geteilte Zuständigkeiten bei der Realisierung der Staatsaufgabe „Schutz vor Gewalt“,<br />

insb. zur kommunalen Daseinsvorsorge ...................................................................... 398<br />

B. Gesetzgebungskompetenz ........................................................................................... 300<br />

I. Gesetzgebungskompetenzen des B<strong>und</strong>es ........................................................................... 300<br />

1. Art. 74 Abs. 1 Nr. 7 GG ............................................................................................... 300<br />

2. Art. 72 Abs. 2 GG ....................................................................................................... 301<br />

a) Die Vorgaben des Altenpflegegesetz-Urteils des B<strong>und</strong>esverfassungsgerichts ................. 301<br />

aa) Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse ....................................................... 302<br />

bb) Wahrung der Rechtseinheit .................................................................................. 303<br />

cc) Wahrung der Wirtschaftseinheit ............................................................................ 304<br />

dd) Tatsachenbasierter Einschätzungsspielraum des Gesetzgebers insbesondere<br />

zur Erforderlichkeit – Konzeptvorbehalt des Gesetzgebers ........................................... 304<br />

b) Anwendung auf die Reformoptionen, insb. zur Relevanz des gesetzgeberischen<br />

Gesamtkonzepts ....................................................................................................... 306<br />

aa) Punktuelle Ergänzungen bestehender B<strong>und</strong>esgesetze 309<br />

bb) Zur „Erforderlichkeit“ eines umfassenden B<strong>und</strong>esgesetzes ..................................... 307<br />

II. Gesetzgebungskompetenz der Länder ................................................................................ 308<br />

C. Verwaltungs- <strong>und</strong> Finanzierungskompetenzen ........................................................... 309<br />

I. Verwaltungskompetenzen ..................................................................................................... 309<br />

II. Finanzierungskompetenzen .................................................................................................. 310<br />

1. Art. 104a Abs. 3 <strong>und</strong> 4 GG .............................................................................................. 311<br />

2. Art. 104b GG ................................................................................................................. 314<br />

III. Zwischenresümee ................................................................................................................ 315<br />

Teil 4: Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse des Gutachtens<br />

„Bestandsaufnahme zur Situation der <strong>Frauen</strong>häuser, Fachberatungsstellen<br />

<strong>und</strong> anderer Unterstützungsangebote <strong>für</strong> gewaltbetroffene <strong>Frauen</strong> <strong>und</strong><br />

deren Kinder: Probleme des geltenden Rechts <strong>und</strong> verfassungsrechtlicher<br />

Gestaltungsrahmen“ .................................................................................................. 316<br />

Anhang zum rechtswissenschaftlichen Gutachten .............................................................. 366<br />

Abbildungsverzeichnis............................................................................................................ 411<br />

Tabellenverzeichnis ................................................................................................................ 415<br />

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