Bericht - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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Stellungnahme der Bundesregierung zum Gutachten „Bestandsaufnahme zur Situation der Frauenhäuser, Fachberatungsstellen und anderer Unterstützungsangebote für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder“
Seite 1: Bericht der Bundesregierung zur Sit
Seite 5 und 6: So war die Gründung des ersten deu
Seite 7 und 8: In Abschnitt I finden sich eine Ein
Seite 9 und 10: Zum anderen findet dies Rückhalt i
Seite 11 und 12: den verantwortlichen Trägern des H
Seite 13 und 14: Die Bestandsaufnahme wurde von eine
Seite 15 und 16: Die im sozialwissenschaftlichen Gut
Seite 17 und 18: Außer den in diesem Überblick eig
Seite 19 und 20: lanter, mobiler und zugehender Bera
Seite 21 und 22: Seit Jahren ist bekannt, dass unter
Seite 23 und 24: In 90% der Frauenhäuser werden sch
Seite 25 und 26: Die Befragung zeigt eine insgesamt
Seite 27 und 28: können und dass diese Angebotsform
Seite 29 und 30: größere Planungssicherheit und Re
Seite 31 und 32: und Betroffenen in Bund und Länder
Seite 33 und 34: Empfehlungen des Deutschen Vereins
Seite 35 und 36: 3.7 Fachliche Diskussion zu qualita
Seite 37 und 38: Bestandsaufnahme zur Situation der
Seite 39 und 40: Aufbau des Gutachtens 1 Teil I Sozi
Seite 41 und 42: Inhaltsverzeichnis Teil I A Einfüh
Seite 43 und 44: A Einführung A1 Würdigung der bis
Seite 45 und 46: Auswahl der recherchierten Daten un
Seite 47 und 48: Im Folgenden wird die Bezeichnung
Seite 49 und 50: • Fachgespräche mit der Bundeswe
Seite 51 und 52: Abbildung 2: Rücklauf Fragebögen
Seite 53 und 54:
Abbildung 4: Rücklauf der Fragebö
Seite 55 und 56:
Schutz, bei Rechtsberatung, bei ges
Seite 57 und 58:
B Daten zu den Unterstützungsangeb
Seite 59 und 60:
Mit Bezug auf das vorweggestellte L
Seite 61 und 62:
Abbildung 6: Bevölkerungsdichte in
Seite 63 und 64:
Ähnlich wie bei den Frauenhäusern
Seite 65 und 66:
Abbildung 9: Lebenszeitprävalenz k
Seite 67 und 68:
derlichen Angeboten in Anzahl und K
Seite 69 und 70:
o das Angebot und der Kontakt zu Fr
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und Betreuungspersonal gibt. Allerd
Seite 73 und 74:
B3.1.2 Ausstattung: Qualifikationen
Seite 75 und 76:
chen kaum, nur der Sozialdienst kat
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Die Anzahl der Frauen aus Städten
Seite 79 und 80:
Abbildung 17 Andere nicht refinanzi
Seite 81 und 82:
Auf die Gruppe der psychisch erkran
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antinnen spezialisiert, drei Häuse
Seite 85 und 86:
um die Umsetzung der UN-Behinderten
Seite 87 und 88:
Abbildung 24: Aufnahme psychisch er
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Psychische Erkrankungen sind ebenso
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Abbildung 28: Nichtaufnahme/Weiterv
Seite 93 und 94:
Abbildung 30 Nichtaufnahme / Weiter
Seite 95 und 96:
Abbildung 32: Anzahl der Teilzeitmi
Seite 97 und 98:
Abbildung 34 Angebote für Kinder,
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damit Frauen mit älteren Söhnen d
Seite 101 und 102:
B3.1.9 Zusammenfassende Bewertung E
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handel am richtigen Platz ist. Eine
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Abbildung 39: Trägerschaft der auf
Seite 107 und 108:
esteht, sondern oft ein wohlüberle
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Abbildung 43: Zusätzliche Aufgabe
Seite 111 und 112:
• Inhaltliche Schwerpunkte der Be
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Abbildung 48 Volumen an regulär be
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Abbildung 50: Eignung der spezialis
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• Seniorinnen. Obwohl der ganz ü
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• Für die Fachberatungsstellen b
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den-Württemberg ein Anstieg der Ei
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Abbildung 52: Eignung der Erziehung
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In den Schwangerschaftskonfliktbera
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Abbildung 53: Spektrum der Beratung
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Abbildung 55: Spektrum der Angebote
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Eine Vermittlung von Gewalt betroff
Seite 133 und 134:
Für Zielgruppen, für die eine feh
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Tabelle 5: Welche Angebote fehlen i
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Abbildung 61: Existenz von Vernetzu
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Zu den positiven Entwicklungen geh
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Abbildung 65: Geschätzter Anteil d
Seite 143 und 144:
Hessen Definition häusliche Gewalt
Seite 145 und 146:
Um eine Übersicht zu den Schutzmö
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Tabelle 7: 24 Straftaten bei Polize
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• Polizeiliche Aus- und Weiterbil
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Abbildung 67: Geschätzter Anteil d
Seite 153 und 154:
• Verstöße nach § 4 Gewaltschu
Seite 155 und 156:
C2.1 Fläche und Bevölkerung Tabel
Seite 157 und 158:
C2.2 Abwanderung junger Frauen aus
Seite 159 und 160:
C3 Das Unterstützungssystem bei Ge
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Weitere nicht auf Gewalt spezialisi
Seite 163 und 164:
Bayern Strukturdaten (Quellen: Stat
Seite 165 und 166:
Rechtliche Grundlage für Förderun
Seite 167 und 168:
- sexuelle Gewalt 2 - sexueller Mis
Seite 169 und 170:
Auftrag • Koordinierung und Verne
Seite 171 und 172:
Angaben der Landesregierung: Politi
Seite 173 und 174:
Bremen Strukturdaten Bevölkerungsz
Seite 175 und 176:
Weitere Angebote Angebote im Gesund
Seite 177 und 178:
Angebote für von Gewalt betroffene
Seite 179 und 180:
Hessen Strukturdaten Bevölkerungsz
Seite 181 und 182:
Gesamtumfang der Förderung Rechtli
Seite 183 und 184:
Mecklenburg-Vorpommern Strukturdate
Seite 185 und 186:
Veränderungen der Förderhöhe wei
Seite 187 und 188:
- Interventionsstellen (BISS) mit p
Seite 189 und 190:
Weitere Angebote Angebote im Gesund
Seite 191 und 192:
- sexuelle Gewalt (auch sexueller M
Seite 193 und 194:
Rheinland-Pfalz Strukturdaten (Quel
Seite 195 und 196:
Gesamtumfang der Landesförderung 2
Seite 197 und 198:
Seite 199 und 200:
Sachsen Strukturdaten (Quellen: Sta
Seite 201 und 202:
Kommunale Ko-Finanzierung als Vorau
Seite 203 und 204:
- Menschenhandel 1 Angebote für vo
Seite 205 und 206:
Auftrag Koordinierung der Vernetzun
Seite 207 und 208:
- Menschenhandel 1 - Zwangsverheira
Seite 209 und 210:
Angaben der Landeskoordinierungsste
Seite 211 und 212:
Seite 213 und 214:
C4 Charakteristiken und Unterschied
Seite 215 und 216:
Trägerschaft • Profil Großstadt
Seite 217 und 218:
Inanspruchnahme In 2010 insgesamt 1
Seite 219 und 220:
• Profil Frauenhaus im ländliche
Seite 221 und 222:
C4.4 Zusammenfassende Bewertung Fra
Seite 223 und 224:
Auch scheint die in der Prävalenzs
Seite 225 und 226:
gaben werden für Misshandlung (Q1)
Seite 227 und 228:
D2.3 Profile der empfohlenen Stelle
Seite 229 und 230:
Abbildung 72: Informationsquellen n
Seite 231 und 232:
Q6 Haben Sie selbst schon einmal ei
Seite 233 und 234:
Abbildung 74: Beratungsrelevante Ge
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Abbildung 76: Bedarfsdeckung nach B
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Tabelle 15: Rangreihe genannte Grü
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geschlossen etwa 10%, die fünf Jah
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edarf auch bei Frauen, bei denen di
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2) Die Unterstützungsangebote - Fr
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on zurückgeworfen werden. Wartezei
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• Erhebungen von Umfang und Entwi
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tenden Trennungen wären mit verhä
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Die Bestandsaufnahme zeigte ein seh
Seite 253 und 254:
wird aber die Qualität der Unterst
Seite 255 und 256:
für keine Ressourcen bereitgestell
Seite 257 und 258:
• Verbesserung der Unterstützung
Seite 259 und 260:
Krahé, Barbara, & Temkin, Jennifer
Seite 261 und 262:
Inhaltsverzeichnis Teil II Teil 1:
Seite 263 und 264:
III. Ausgestaltung der Schutzanspr
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dem lässt das Land Nordrhein-Westf
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ist damit ein Ordnungsinstrument, d
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http://www.frauenhauskoordinierung.
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wicklungspolitik wird der menschenr
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leistungsberechtigt.“ 89 Dies bet
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der Frauenhäuser führt. Schon hie
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gang zum SGB II etwa in aufenthalts
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) Schülerinnen, Studentinnen, Ausz
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den. 135 Dieser Programmsatz wäre
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anhält. Entscheidend ist der im ko
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uch Achtes Buch (Kinder- und Jugend
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- aber für die Frau mit erhebliche
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haus ist der im konkreten Moment de
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o solche, die nur das Nötigste reg
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Sollten sich Klarstellungen durch
Seite 295 und 296:
Die örtlichen Richtlinien sollten
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Überwindung besonderer sozialer Sc
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davon zusteht, ob sie erwerbstätig
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(etwa wie schnell eine Arbeit aufzu
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Frauenhäusern sich darunter fassen
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Ein Problem stellt z.B. durchaus im
Seite 307 und 308:
allerdings mindestens eine weitere
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der Umwelt“ 287 durch (Schrift-)
Seite 311 und 312:
d) Einbindung der für Frauenhäuse
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1. Problematische Ausgangssituation
Seite 315 und 316:
nisch eigentlich der gewaltbetroffe
Seite 317 und 318:
Der vielfach geforderte Ausbau von
Seite 319 und 320:
ung 344 unterscheidet sich nach der
Seite 321 und 322:
dem Saarland) ist eine überaus kle
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Hierbei sind zweistufig organisiert
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290
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nach § 6 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB I
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VIII) oder auf der Basis sog. gegen
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auf die Gewaltprävention als Aspek
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2. Geteilte Zuständigkeiten bei de
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„Föderalismusreform I“ die fr
Seite 337 und 338:
haben oder sich eine derartige Entw
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dd) Tatsachenbasierter Einschätzun
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Art. 72 Abs. 2 GG normierten Ziels
Seite 343 und 344:
der Bundesgesetzgeber im SGB II, SG
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II. Finanzierungskompetenzen Für d
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gen an „Leistungserbringer“, et
Seite 349 und 350:
von Mensen, Gruppenräumen, Schulh
Seite 351 und 352:
(2) Pragmatisch-realistischer Refor
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(6) Zugangshindernisse im Soziallei
Seite 355 und 356:
(10) Das Grundgesetz gestattet Verb
Seite 357 und 358:
Teil III Gesamtzusammenfassung der
Seite 359 und 360:
echt. 550 Hindernisse im Sozialleis
Seite 361 und 362:
and domestic violence“ (Conventio
Seite 363 und 364:
IV Anhang 328
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Haushaltseinkommen (netto) 100% n=8
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Körperliche Gewalt seit 16. Lebens
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Psychische Gewalt seit 16. Lebensja
Seite 371 und 372:
Körperliche/sexuelle Partnergewalt
Seite 373 und 374:
Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern
Seite 375 und 376:
Körperliche/sexuelle Partnergewalt
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100000 % innerhalb von politische G
Seite 379 und 380:
% innerhalb von politische Gemeinde
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Tabelle 23: Aufnahme außerhalb der
Seite 383 und 384:
Tabelle 30: Eignung der Frauenhäus
Seite 385 und 386:
Quelle: Bestandsaufnahme Frauenhäu
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mit Jugendamt mit Polizei mit Berat
Seite 389 und 390:
Eight countries (Austria, Liechtens
Seite 391 und 392:
Länder Themenkomplexe Kenntnisse /
Seite 393 und 394:
Seite 395 und 396:
Seite 397 und 398:
Länder ThemenkomplexeNiedersach- H
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Seite 401 und 402:
Beispiel Landkreis Weißenburg-Gunz
Seite 403 und 404:
Beispiel Esslingen: 581 „In tats
Seite 405 und 406:
ist bei Frauenhausfällen abzusehen
Seite 407 und 408:
„Bei Bewohnern von Obdachlosenunt
Seite 409 und 410:
„1) Bei Frauenhäusern, Notunterk
Seite 411 und 412:
„Als Unterkünfte gelten in der S
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2.2 Fördervorschriften Thüringen
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(3) Sachausgaben nach Absatz 1 Satz
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2.3 Förderregelungen Schleswig-Hol
Seite 419 und 420:
2.2.2 Bemessungsgrundlage sind die
Seite 421 und 422:
2.4 Bedarfsermittlung und Koordinie
Seite 423 und 424:
dienste für Menschen mit Behinderu
Seite 425 und 426:
Sonstige Bereiche in den Frauenhäu
Seite 427 und 428:
1 pädagogische Hilfskraft 100 % St
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Frauenhaus Saarbrücken 31 Plätze
Seite 431 und 432:
2.5 Bedarfsermittlung und Koordinie
Seite 433 und 434:
4.5 Zum Aufgabengebiet des Frauenha
Seite 435 und 436:
7.3 Die erstmalige Aufnahme in das
Seite 437 und 438:
ser als zur Ausführung von Soziall
Seite 439 und 440:
Sozialhilfe sowie Leistungen der Gr
Seite 441 und 442:
solange die Zuständigkeit des Bezi
Seite 443 und 444:
§ 2 Örtliche Zuständigkeit Für
Seite 445 und 446:
Abbildungsverzeichnis Abbildung 1:
Seite 447 und 448:
Abbildung 37: Einzugsgebiet der spe
Seite 449 und 450:
Abbildung 73: Informationsquellen n
Seite 451:
Tabelle 41: Zahl der Kooperationsve
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