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— 554 — Meteor heisst auf portugiesisch meteoro: daraus ist der Name mái de ouro entstanden. Die Leuchtkugel bedeutet eine wandernde Goldmine. Mit dem Tupiwort boitata = Fetierschlange wird die Erscheinung ebenfalls bezeichnet; der Teufel« fliegt ais Leuchtkugel vorüber und lásst, wo er mit Jemanden einen Pakt geschlossen hat, das Gold fallen. Auch findet sich eine Goldmine, wo Blitze õfter einschlagen. Wenn ein Meteor fãllt, heisst es mui de ouro mudou. »die Goldmutter hat sich veránderu. Es kommt ein Feuerklumpen aus der Erde, Goldfunken fallen herab, und 2 — 5 Léguas weiter dringt der Klumpen wieder in den Boden. Leute sind hinterher gesprungen und haben am náchsten Tage bis >/* Arrobe (4 kg) Gold gefunden. Die Frau, die das Wort »Goldmutter« anregen sollte, ist auch vorhanden. In Rosário am Rio Cuyabá aufwãrts wohnte dort, wo jetzt die Kapelle steht, ein grausamer Herr, dessen Sklaven táglich Gold abliefern mussten. Ein alter Neger, Vater Antônio, hatte eine Woche nichts gefunden; traurig streifte er umher, die Strafe fürchtend. Da sah er plõtzlich eine Frau da sitzen, weiss wie Schnee, mit schõnen blonden Haaren. Sie erkundigte sich, weshalb er so betrübt sei, und sagte: »Kauf mir ein blau-rot-gelbes Band, einen Kamm und einen Spiegel und bring es her.« Der Schwarze brachte die Sachen zusammen und ging damit wieder an den Ort. Sie zeigte ihm eine Stelle, er nahm die Waschschüssel und fand sehr viel Gold, das er zu seinen Herrn trug. Die Frau hatte aber verboten, den Fundort zu nennen. Vater Antônio wurde Tag um Tag gequált und geschlagen und lief in seiner Angst, die Frau wieder zu suchen. Sie war auch da mit ihrem schõnen, goldglánzenden Haar und erlaubte ihm, dem Herrn die Stelle zu zeigen, er kõnne nachgraben mit allen seinen Leuten und werde ein grasses Stück Gold finden. Mit 22 Sklaven arbeitete der Herr, und sie fanden Gold die Menge, ja, es reichte wie ein Stamm in die Tiefe und man kam garnicht bis zum Grunde. Die Frau aber warnte den Sklaven, er solle sich am náchsten Tage gerade vor Mittag einen Augenblick entschuldigen. Mit wahrer Verzweiflung mühte sich der Herr und seine Leute, die unbarmherzig geschlagen wurden, den goldenen Stamm heraus zu wühlen; kurz vor Mittag sagte der Vater Antônio »ich habe Leibschmerzen« und ging bei Seite. Da stürzte Alies zusammen, der Herr und die Leute wurden verschüttet und nie mehr gesehen. Der Vater Antônio lebte noch lange und wurde über hundert Jahre alt. Auf Grund seiner Erzáhlung veranstaltete eine Aktiengesellschaft in Cuyabá grosse Nachgrabungen. Patuá. Im Tupi heisst paluá Kiste, Kasten; das Wort wird für allen glückbringenden Zauber gebraucht. In der Nacht vom Gründonnerstag auf Charfreitag geht man Patuá holen zwischen 11 und 12 Uhr an einem Kreuzweg, z. B. bei dem Kreuz auf der Strasse nach Coxipó. Man kann dann mit dem Teufel einen Pakt schliessen und darf sich wünschen, dass man Glück in den Karten oder bei den Frauen habe, gn.it Violine spiele, gut schiesse und dergleichen. Neger gehen hin, mit einem grossen Sábel bewaffnet. Zuweilen greift sie ein bõses Tier an, dringen sie aber vorwárts, so finden sie den Diavo mór, den obersten Teufel, ais Bock, Ochsen, Krõte oder Frosch. Er lásst sich den Hintern küssen, er bewilligt den Wunsch für bestimmte Zeit und befiehlt, jedes Jahr einmal zu der allgemeinen Versammlung zu kommen. Baargeld giebt es nicht. Kein Heiliger darf bei Namen genannt werden. Auch Frauen gehen Patuá nehmen. Eine sah einen grossen schwarzen Bock, verlor den Mut zu bitten und schrie »Maria Santíssima!? Von der Stunde an glaubte sie immer, sie brenne und schüttelte an den Kleidern, ais wenn sie das Feuer sáhe, bis sie bald darauf starb. Patuá sind auch die Amulette »von Heiligen oder vom Teufel«, erstere namentlich italienischer Arbeit, so die der Santa Lúcia gegen schlechte Augen, Jesuherzen, die des Heiligen Geistes wider Alies und die ,,/«/«% vergl. weiter unten, gegen den bõsen Blick. Kostbarer aber sind die nicht káuflichen Krõtensteine. Ein Italiener hatte einen Ring mit drei roten Krõtensteinen, den er für ein Vermõgen nicht hergegeben hátte; stellte man eine Reihe von Tellern auf den Tisch, mit Speisen gefüllt und zwar zum Teil vergifteten,
— 55 5 so wurden dtc Steine dunkel und sdimutzig, wenn der Ring uber < inen < .ifn. Her ^l-altrn wurde. Man fángt eine Krõre mit einem Tuch, steckt sie ,e:l < incn Pfahl. um den man unten roles Fahncntuch legt und der einer gluhenden Sonncnhitzc ausgeset/i ist. und stich! die Krõte mit einem spitzen Stock. Das Tier, durch die Sonne und den Su»< k gereizt. lássi aus dem Maul giftige Tropfen fallen, die hartc Steine werden. Von einem Zigeuner .stammt angeblich die Vors( hrift: Man nagelt am (. harfreiiag einc hásslidie, buckelige Krõte auf ein ungebrauchtes Breu in der Stellung eines Gekreuzigtcn und lásst es in der Sonne stehen von Tagcsanbruch bis zum Abend, die Krõte s( hreit gr.issli. h und stirbt. Drei Tage lang wird sie noch an der Sonne getrocknct. dann am Feuer. bis man sie zu Ptilver stossen kann. Sie «irtl gan/ zerstampft: nimmt man ein wenig von dein Pulver und blást es aus einem Rohr in das Schlüsselh» li. springt jedes Schloss auf. Jede Thür zu õffnen \ermochtc ein Neger, der davon für seine I.iebschaften Gebrauch marlite. Der Herr vcrsprach ihm ein Kleid fur eine Probo der Kunst: sntort õffnete der Síhwarze die fest versehlossene Saallluiic. Die Peitsiln- entlockle ihm das Gchcimniss: Er hatte drei Blatter um den Hals, die ihm der S|»e< ht,
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$r« Grtrl t»0tt Hett cícittcn rn
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Unter den Katurvólkern Zentraí-Br
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Das Reoht der Uebersetzung in fremd
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arktischen Kollegen und des Geograp
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Inhalts-Verzeichnis. I. Kapitel. Re
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X — am Schingú. Ursprung des Hol
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Verzeichnis der Text Abbildungen. A
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— XIV — AbbUdung 93. Netzgeflec
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I. KAPITEL. Reise nach Cuyabá und
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— 3 - in ( u) aba gewesen, rt.itU
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~ 5 — St. Catharina Lebewohl. Die
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— 7 — eine Strecke von 2300 Kil
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— 9 — l.in ganz bcsonders drast
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II — 34 I.eute mit 40 Red- oder L
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— 13 — Auf dem ersten Lagerplat
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3 komptiiMite Ankcruhren. Zu erdmag
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LU rr rr X TAF 2 3 o tr OD O -1 (E
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— i8 — nach dem am folgenden Ta
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20 — bilden in der Thalmulde jene
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Lãhmung der hintern Extremitàten
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hatte sie vergeblich verfolgt. Jetz
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III. KAPITEL. Von Cuyabá zum Indep
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— 28 — und drei Messingknõpfen
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— 3o — schwàcher oder man hõr
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— 32 — azurblauen, in den Sonne
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— 33 — Die Bruacas und Gep,,( k
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— 35 — zu Lcidc gethan hat, war
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- 37 — und vcrscngtcn Kopf zur Se
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— 39 — Wilhelm auf den Fingem,
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— 4i - goldfuhrendem Sand, a «se
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— 43 — grauschwarzem, trocknem
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— 45 — Was endlich den Untorhal
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— 47 — Ochsenfell vertatischt w
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d. Sitinen, Zcntral - Rrasilien. TA
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— jo — Schwingungon wiegend. Ge
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Wir ruderten zwei Stunden kráftig
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— 54 Durcheinanderrufen, und eini
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— 56 - damals bei Koblenz vor uns
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zeichnungen erfinden; es gab, wie i
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— 6o — Zuweilen kam auch eins d
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— 62 - Das Haus Tumayaua's war ei
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- 64 - oder Baumwollbinden um den O
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^5 wie citle Kinder. Luchu war glü
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- 67 - am Araguay etwas Aehnliche-
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- 69 - man rauchte Zigarren oder ri
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— 7i ~ Einzelne Indianer-tammc wu
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Swincn. Zvivtral- lírasilicn. 00 T
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— 74 - waren, in gebückter Haltu
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- 76 - besondern Grund, weil sie «
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- 78 - emeritierter Gymnasialdirekt
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— 8o — so waren dabei doch grob
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VI. KAPITEL. I. Gemeinsamer Aufbruc
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- 84 - eiligst hinzu und fand ihn v
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— 86 — zu beobachten, wie eine
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— 88 Fluss versperrt und quer dur
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— 9o — Spáter am Abend beganne
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— 92 — auf die Reise mitgenomme
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— 94 — anerkennungswertem Gedá
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- 96 - Pause an einem fischreichen
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— 97 — in den Kürbisschalen wa
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Ausser mehreren Frauen lebten unter
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— IOI — Unter der Beute heimkeh
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— 103 — dort mit ka a a . . . e
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v. d. Steinen, /entrai - r.r.isilie
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— io6 — der Rückfahrt besuchte
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— 108 — feierlichem Schweigen.
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— I IO — Dort befanden sich an
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— 112 — Baumwurzeln aufsass. Di
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— ii3 — bekommcn. Das wenigc Ma
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— H5 — mir. Das milham hcrbeige
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— i iS — ein Stamm der A ruma o
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— 120 Auf dem Platz fanden sich e
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— 121 — MI hl bcstand, bei jene
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— 123 — Es waren mci-t kleine s
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— 125 — flachlichen Nachgrabcn
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— 127 — Nahuquá vom Kuluene, w
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ti. Slcincn, /entrai-llravilicn. TA
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— 13^ — überrascht, machten wi
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132 — und zweiseitigem Dach begon
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— 134 — dessen Rinde ein Kanu g
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no form oder Sublimat getotet und k
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'37 — verübtc kleine Diebcreicn.
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- E39 — unvcrantwortlich aufs Spi
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— 141 — Verdauungsstõrungen wa
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— 143 — Am 4. Dezember cntdcckt
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— i.U Bambusquerholzern, der Pang
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— 147 ~ intcres-ante Art veiimgli
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— IV) hatten wir viele Muhe, die
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— i5i wohnte der Begleiter Rondon
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VIII. KAPITKL. I. Geographie und Kl
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— '55 — zahl Manitsaua in Gefan
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157 — Die Tapuya sind die ostbras
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— 159 — Wie die Xahuqua neun ve
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v. d. Si,i,,on. Zciural-lln-ilien.
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IÔ2 Mitteln der Serien zurücktrit
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Laiigenbreiten-Index des Kopfes. Wa
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— i66 — genbeinhi M Trumaí Bak
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— i68 — Mánner Max. Min. Mitt.
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— 170 — vielleicht eine der bei
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— 172 — zeigt uns den besten Ve
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— 174 — sich zweckbewusst zunà
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— 176 — Alies übrige Kõrperha
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— 177 — Uebrigen wurde die Bart
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— 179 — waren, sich aber gut ko
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— 181 — anlchnt, die mit den we
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- i83 - dass sie auf der Schnur ein
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- i85 - giebt. Die eine, an die wir
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- i87 - -ichten dos Schmucks umgest
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— i8o Kun-t gar nicht bcfassten.
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— 191 — den Eintritt der Mannba
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— i93 — untere enge Ende des Tr
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— 195 — haut ist der allen Vorr
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107 — Frau die Muco-.i zugánglic
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machen, er wird damit in die Reihe
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— 201 — wciden sollte, zu grõs
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203 — bei unsern prachistorischen
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?o; — Yor-tellung von den Mensche
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— 207 — gebracht. Saugctierknoc
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— 20Q und Bogen, -ic fischten mit
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2 11 — Wort ^pa/.nba", das die Li
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— 213 — In giaben werden. l)er
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2 i; Jagertmn. Die Ti.iu des Boror
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217 — Wie die Kürbisse zum Trink
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2I9 zu ZIK ht( n. Ja, die Stellung,
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221 gut bckannt und das Marchen von
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gnng, die die Hauptsache ist, ein z
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Bei -tarkem Widei land des Objekte-
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1 1 - - - / Ze.t der Uebertiagung l
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— 229 — Bogen und Pfeile sind a
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23» — Anblick! Bt-im Fi-ehscliie
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— -33 — vorgo-olieno Mogli, hke
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esonders an dem eingc-tulpten Hintc
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mit anderen Stàbi hcn bedeckt, sod
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2Y) den beiden er-tercn Arten einge
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d, Suincn, Zentral-Hr.ivilien. TAFE
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242 Wõlbung sie beibehalten haben,
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— 244 — verstárkt. Wir sehen,
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— 246 — Aufsatz über Das Zeich
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Abb. 34. Malrincham - Sandzeichnuns
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Bakairí. Karlv.d.St. Mutze. darunl
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Jndianerin. Pfeife. ^V & Schildkró
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- 2$Q - kõnnen am Kopf, am Hals un
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— 252 — trennt, bleibt der Kinn
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254 Kulisehu-Tafel II bei dem Nahuq
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Abb. 37. Rindenfigur der Bakairí.
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L d. Steinen. Zentral-Brasilien. ll
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— 258 — der Mchinakú bei, wo d
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2ÓO — figur, in Nr. 15 der Flãc
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Ô2 — lang), Xahuqua irínko, Meh
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— 264 — einzelnen Fische aneina
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— 26: begnugten. Und seltsamer We
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- 26; - Nr. 5 j,i da> echte, recht
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- 26
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— 271 Ich will kurz die am mci-te
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— 2/3 — Kamayurá, Abb. 50, den
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•1-3 Erklárung empfiehlt, da s h
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•// schon vorkommt, sondem dreifa
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2/9 dic-c I hure ais ob er -agen wo
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28l — •mebt Vierfu-sler mit lan
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*3 - Von dieser Elephantiasis abge-
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— 285 — Spit/en-tin k auf freie
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- 2-S7 - StiK k gearbeitet. 42 cm l
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.pKraati.Brràn ..isihen Tbpfe vom
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— 289 — mit einem plumpen Kopf
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»9l Nr. 2 sind die Zacken einfach
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— 293 — IV. Verhãltnis des Tie
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XI. KAPITEL. Maskenornamentik und T
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— 297 — vor Beraubung alie bewe
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299 blõtenhausc zu versammeln. Die
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— 3i nachdem man ihn bei gcmein-a
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- 303 Alies, die kreisfoimig au-ges
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— 305 Mõvenmaske, Kakaya, vgl. A
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307 Andeutungen richtig vcrstanden
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- 309 Die Mehrzahl der Masken entha
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112 Stirn de- Trágers auf, der unt
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(V« nat Gr.) 3'4 Abb. no. Yakuíka
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3i6 wendeten in gleicher Weise Gewe
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318 Teil der Geflechtmasken hat den
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— 320 — Taube vorstellen, wie I
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— 322 — weil sie dem Gesicht en
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— 324 — werden, des Webens und
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— 326 — scheint er keine Ahnung
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— 328 — Trumaí haben wir das G
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XII. KAPITEL. I. Recht und Sitte. I
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— 332 — Pfeile und Steinbeile;
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— 334 — nur an, wenn sie selbst
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— 33 6 — selbst. Wann beginnt n
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33« wie ein Küken gesund umhcrlie
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-- 34o — Kunst aus, so ist Nichts
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— 342 — mit dem Ganzen verwechs
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— 344 — eine Hãngematte, da er
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— 346 — heit heilen sie nicht.
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XIII. KAPITEL. Wissenschaft und Sag
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— 350 -• viele Leute, so siedel
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— 352 — fahrung gewiss leicht e
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— 354 - Wir verstehen, dass der I
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— 35^ — Der Wickelbár interess
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- 358 - Ohr trágt. Die Sonne wird
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'— 360 — sind die Lõcher einer
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— 362 — ein, er grub es wieder
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- 364 — Die zweite Art der Verwan
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— 366 — von seinem Grossvater n
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— 368 - hat ais mit der Sonne. So
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— 370 — macht, also Kame die mi
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— 372 — die Bakairí und Paress
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— 374 — kehrenden Oka vor, der
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— 376 — brachte der weisse Urub
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- 378 - des Sohnes eines uns bekann
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— 38o — Abschied von Keri und K
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— 382 — Das Reh hatte Durst und
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— 384 — Unser Mãrchen bescháf
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- 386 - Das Agutí (Dasyprocta agut
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— 388 — mit unzàhligen Dõrfer
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— 59° — heit den Indianern üb
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- 592 — gemacht worden, und leide
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— 394 — rüber bekannt, dass di
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— 396 — Guyanas jedenfalls fest
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- 398 - gekommen ?« fragt Martins.
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— 4°° — gestellt, dass es Kar
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— 4 o2 —- Mandioka, Tabak (-pfe
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— 404 — stehen zur Verfügung i
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— 4°6 — 10 enthàlt bei den T
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— 4o8 — Ich fragte Paleko geleg
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— 4 l ° — wõhnlichen, »geset
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— 412 — war zunáchst kein Vorb
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— 4H Kehren wir aus dem Paradies
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— 416 — die Maiskomer. Wer záh
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4i8 griechisch áu.á zugleich, 6u.
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— 4 2 ° — zeichnis dieser Wõr
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dass der farbige Schmuck zuerst nic
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XVI. KAPITEL Die Paressí. Zur Gesc
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— 426 — nur noch ein trauriges
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— 428 — ist erheblich grosser z
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Fusslánge. Kõrperhõhe ioo — 43
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432 ist nichts mehr von Verband ode
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— 434 — nannten. Man beginnt be
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- 4J 6 Mutttm pinima der Brasilier,
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— 438 — und 10. Kuitihuré, den
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— 44o — Severití. Im Wald. Seh
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— 442 — Pereira Leite, einem gr
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— 444 — thõrichter Weise nicht
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- - 44" --- 2 Mánner und 7 Kinder
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— 448 — brasilische Soldat, den
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— 450 — die von der Pike auf di
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452 — Háuptling Moguyokuri ging
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— 454 — kehrssprache ist ein wu
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— 456 — Fleischverteilung 26. M
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— 458 — und schleudert sie dem
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— 4°° — auf der Stelle, wáhr
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— 4^2 — Bogen aus und duckten s
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— 464 — Ecke und murmelten auch
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— 4^5 daten erfolgte? Die Leute w
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— 4^7 — anfing: ,,não tendo a
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— 469 — Brustumfang. A. Kõrper
Seite 543 und 544:
— 47" — sonst zeigte sich die E
Seite 545:
v. .1. Steinen. Zentral-Brasilien.
Seite 548 und 549:
— 474 — T-Binde vorn nach unten
Seite 550 und 551:
— 47 6 — juckte und hatte sogar
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47 S — Doch giebt es noch mancher
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— 480 — Ketten aus Muschel- und
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.— 4^1 — Clemente versicherte,
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— 483 — Dach und Hauswand mitbr
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- 485 - Allen Pfeilen gemeinsam sin
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487 — auf lagen gro—e Flussmusc
Seite 565 und 566:
— 489 - schmale Bànder, in die B
Seite 567 und 568:
— 49» — da diese ja auch ihr B
Seite 569 und 570:
— 493 — der das zarte-te Flci-c
Seite 571 und 572:
— 495 — des Tanzes. »Der Tanz,
Seite 573 und 574:
- 497 - der Originalitàt; sie war
Seite 575 und 576:
— 499 — gründet. Man bat Wilhe
Seite 577 und 578:
— 5oi — von Frauen. lis i-t sic
Seite 579 und 580:
3"j os; — des Ranchãomadchens, o
Seite 581:
X o X
Seite 584 und 585: — 5°6 — Blàtterbündel, band
Seite 586 und 587: — 5o8 — grosse Topfschale mit p
Seite 588 und 589: — 5io — Um 5 Vi Uhr war man fer
Seite 590 und 591: 12 bliebenen jedenfalls Nichts vore
Seite 593 und 594: — 5»3 — Vorau -ct/.img i-t hie
Seite 595 und 596: — 5i? diesen Tabak wenden wir dar
Seite 597 und 598: — 5'7 — Verwandtschaft mit ande
Seite 599 und 600: XVIII. KAPITKL. Nach Cuyabá und he
Seite 601: — ,2 1 — Fincn lehrreicheii und
Seite 604 und 605: — 524 — O englisches th. X (Nah
Seite 606 und 607: Holz, Baum ?'. Mais aná. Maishüls
Seite 608 und 609: — 528 Weisser Lehm véiti, epitsi
Seite 610 und 611: Zehen nukitsíui. Haut nu mái. Kno
Seite 612 und 613: Tragkorb mayapalu. Bratstánder yul
Seite 614 und 615: Kuye tidzu. Topf, grosser matuta, i
Seite 616 und 617: Schabmuschel, kleine tarayare, kói
Seite 618 und 619: Schwanz uváye. Schwanzfeder uvayev
Seite 620 und 621: grau hinyúma-mai: i yepete. 2 mok
Seite 622 und 623: 5 katkel, nekatkelan. 6 mihin-po(k)
Seite 624 und 625: Perikito tahiri, kitin (rote Stirn)
Seite 626 und 627: Kind itiiuaregei/o. Grossvater iedu
Seite 628 und 629: II. Die matogrossenser Stámme nach
Seite 630 und 631: — SSo — 7. GuanáS. Dorf bei Al
Seite 632 und 633: — 552 — 22. CablxiS. Zahlreich
Seite 636 und 637: - 556 - nach dem Andern hásslich;
Seite 638 und 639: - 558 - Aires vor vielen Jahren abg
Seite 640 und 641: — 56o — Hat ein armer Teufel ei
Seite 642 und 643: — $62 — werden die Bilder in di
Seite 644 und 645: Baumwollhángematte (Sage) 381. Beg
Seite 646 und 647: — 566 Jesuiten, S. Leopoldo 521.
Seite 648 und 649: Paressi, Bakairísage 366, 367, 370
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