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Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der ...

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Mietspiegel<strong>an</strong>passungen könnten <strong>die</strong> Anhebung bestimmter Mieten<br />

durch <strong>die</strong> Deutsche Wohnen einschränken bzw. <strong>die</strong> Deutsche<br />

Wohnen zwingen, bereits erfolgte Anhebungen teilweise rückgängig<br />

zu machen.<br />

Betriebsprüfungen des Deutsche Wohnen-Konzerns und seiner<br />

Konzerngesellschaften könnten zu Nachzahlungsverpflichtungen<br />

führen.<br />

Die Deutsche Wohnen könnte nicht in <strong>der</strong> Lage sein, ihre<br />

Zinsaufwendungen steuerlich abzusetzen, was zu einer höheren<br />

Steuerlast führen könnte.<br />

Es bestehen Unsicherheiten hinsichtlich <strong>der</strong> Höhe <strong>der</strong> steuerlichen<br />

Verlust- und Zinsvorträge.<br />

Es könnte zu Störungen o<strong>der</strong> Beeinträchtigungen <strong>der</strong> IT-Systeme<br />

kommen. Zudem könnte <strong>die</strong> Integration von IT-Systemen neu<br />

erworbener Portfolios zu erheblichem Aufw<strong>an</strong>d und<br />

Beeinträchtigungen des bestehenden IT-Systems führen.<br />

Die Deutsche Wohnen ist potenziellen Risiken durch <strong>die</strong> ehemaligen<br />

Beteiligungen <strong>der</strong> GEHAG-Gruppe <strong>an</strong> Immobilienfonds ausgesetzt.<br />

Die Nichtdurchsetzbarkeit betriebswirtschaftlich notwendiger<br />

Entgelterhöhungen im Segment Pflege und Betreutes Wohnen könnte<br />

sich nachteilig auf <strong>die</strong> Erlös- und Ergebnisentwicklung <strong>die</strong>ses<br />

Segments auswirken.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Das Segment Pflege und Betreutes Wohnen könnte aufgrund<br />

gesetzlicher Reformen stärkeren Regulierungszwängen unterliegen.<br />

Es ist nicht sicher, ob es <strong>der</strong> Deutsche Wohnen insbeson<strong>der</strong>e im<br />

Segment Pflege und Betreutes Wohnen auch zukünftig gelingen wird,<br />

qualifizierte Mitarbeiter zu vertretbaren Kosten zu gewinnen und<br />

bestehende qualifizierte Mitarbeiter zu halten.<br />

Aufgrund des Erhalts von Subventionen ist <strong>die</strong> Verfügung über<br />

bestimmte Senioreneinrichtungen durch För<strong>der</strong>auflagen beschränkt.<br />

Die Deutsche Wohnen ist Kontrahentenrisiken ausgesetzt.<br />

Risiken im Zusammenh<strong>an</strong>g mit dem <strong>Übernahme<strong>an</strong>gebot</strong> betreffend<br />

<strong>die</strong> GSW<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Das <strong>Übernahme<strong>an</strong>gebot</strong> <strong>der</strong> Deutsche Wohnen AG für alle Aktien <strong>der</strong><br />

GSW Immobilien AG („GSW“ und zusammen mit den<br />

konsoli<strong>die</strong>rten Tochtergesellschaften <strong>der</strong> „GSW-Konzern“) könnte<br />

scheitern.<br />

Die Integration des GSW-Konzerns in den Deutsche Wohnen-<br />

Konzern könnte nicht erfolgreich sein bzw. nicht wie gepl<strong>an</strong>t<br />

verlaufen und mit höheren Kosten als erwartet verbunden sein.<br />

Die im Zusammenh<strong>an</strong>g mit <strong>der</strong> Integration des GSW-Konzerns<br />

erwarteten Synergien könnten nicht o<strong>der</strong> nur in einem geringeren<br />

Ausmaß eintreten o<strong>der</strong> <strong>die</strong> mit <strong>der</strong> Erzielung von Synergien<br />

verbundenen Kosten könnten höher ausfallen als gepl<strong>an</strong>t.<br />

Die Deutsche Wohnen AG konnte im Vorfeld <strong>der</strong> Übernahme <strong>der</strong><br />

GSW Immobilien AG keine Einsicht in wichtige Unterlagen des<br />

GSW-Konzerns nehmen, sodass wesentliche für <strong>die</strong> Bewertung des<br />

GSW-Konzerns wichtige Umstände <strong>der</strong> Deutsche Wohnen AG<br />

möglicherweise nicht bek<strong>an</strong>nt sind.<br />

-S-27-

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