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Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der ...

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GEWINNPROGNOSE<br />

Prognose des Funds from Operations (FFO) ohne Verkauf („FFO (ohne Verkauf)“) für das<br />

Geschäftsjahr 2013 für den Deutsche Wohnen-Konzern<br />

Die in <strong>die</strong>sem Abschnitt dargestellte Prognose des Funds from Operations (FFO) für das Geschäftsjahr 2013<br />

bezieht sich auf den FFO (ohne Verkauf) (<strong>die</strong> „FFO-Prognose“). Die FFO-Prognose ist keine Darstellung von<br />

Tatsachen und sollte von potentiellen Investoren auch nicht als solche interpretiert werden. Vielmehr h<strong>an</strong>delt es<br />

sich um <strong>die</strong> Erwartung des Vorst<strong>an</strong>ds <strong>der</strong> Deutsche Wohnen AG (auch <strong>die</strong> „Gesellschaft“) in Bezug auf <strong>die</strong><br />

Entwicklung des FFO (ohne Verkauf) des Konzerns. Potentielle Investoren sollten sich daher nur begrenzt auf<br />

<strong>die</strong>se FFO-Prognose verlassen.<br />

Für <strong>die</strong> FFO-Prognose hat <strong>die</strong> Deutsche Wohnen AG den FFO (ohne Verkauf) wie folgt definiert:<br />

Das Periodenergebnis bereinigt um das Ergebnis aus Verkauf, Abschreibungen, das Ergebnis aus <strong>der</strong> Fair<br />

Value-Anpassung <strong>der</strong> als Fin<strong>an</strong>zinvestition gehaltenen Immobilien, das Ergebnis aus aufgegebenen<br />

Geschäftsbereichen, das Ergebnis aus <strong>der</strong> Marktwert<strong>an</strong>passung <strong>der</strong>ivativer Fin<strong>an</strong>zinstrumente, <strong>die</strong> Aufzinsung<br />

von Verbindlichkeiten und Pensionen, Vorfälligkeitsentschädigungen, etwaige Einmaleffekte bzw. Son<strong>der</strong>effekte<br />

sowie latente Steuern (Steueraufw<strong>an</strong>d/-ertrag) und den Steuervorteil aus Kapitalerhöhungskosten.<br />

Die FFO-Prognose basiert auf den unten aufgeführten Annahmen des Vorst<strong>an</strong>ds <strong>der</strong> Deutsche Wohnen AG.<br />

Diese Annahmen betreffen Faktoren, auf <strong>die</strong> <strong>die</strong> Gesellschaft keinen o<strong>der</strong> nur in begrenztem Umf<strong>an</strong>g Einfluss<br />

nehmen k<strong>an</strong>n. Selbst wenn <strong>die</strong> Gesellschaft davon ausgeht, dass <strong>die</strong> Annahmen zum Zeitpunkt <strong>der</strong><br />

Veröffentlichung <strong>der</strong> FFO-Prognose durch den Vorst<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Deutsche Wohnen AG <strong>an</strong>gemessen sind, könnten<br />

sie sich doch im Nachhinein als unzutreffend o<strong>der</strong> unbegründet erweisen. Sollten sich eine o<strong>der</strong> mehrere <strong>die</strong>ser<br />

Annahmen als unzutreffend o<strong>der</strong> unbegründet erweisen, könnte <strong>der</strong> tatsächliche FFO (ohne Verkauf) wesentlich<br />

von dem prognostizierten FFO (ohne Verkauf) des Deutsche Wohnen-Konzerns abweichen.<br />

FFO-Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2013 für den Deutsche Wohnen-Konzern<br />

Auf Basis <strong>der</strong> bisherigen Entwicklungen im Geschäftsjahr 2013 geht <strong>die</strong> Gesellschaft <strong>der</strong>zeit für das laufende<br />

Geschäftsjahr 2013 von einem FFO (ohne Verkauf) von EUR 110 Mio. für den Deutsche Wohnen-Konzern aus.<br />

Erläuterungen zur FFO-Prognose<br />

Grundsätze<br />

Die FFO-Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2013 wurde in Übereinstimmung mit dem IDW<br />

Rechnungslegungshinweis: Erstellung von Gewinnprognosen und -schätzungen nach den beson<strong>der</strong>en<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Prospektverordnung (IDW RH HFA 2.003) des Instituts <strong>der</strong> Wirtschaftsprüfer („IDW“)<br />

erstellt.<br />

Die FFO-Prognose wurde dabei auf Grundlage <strong>der</strong> Rechnungslegungsgrundsätze <strong>der</strong> International Fin<strong>an</strong>cial<br />

Reporting St<strong>an</strong>dards, wie sie in <strong>der</strong> Europäischen Union <strong>an</strong>zuwenden sind („IFRS“), erstellt. Die <strong>an</strong>gewendeten<br />

Ausweis-, Bil<strong>an</strong>zierungs- und Bewertungsmethoden sind im Anh<strong>an</strong>g des Konzernabschlusses <strong>der</strong> Deutsche<br />

Wohnen AG für das zum 31. Dezember 2012 endende Geschäftsjahr dargestellt.<br />

Die FFO-Prognose berücksichtigt <strong>die</strong> Auswirkungen von Akquisitionen im Geschäftsjahr 2013 mit Nutzen-/<br />

Lastenwechsel bis zum 30. Juni 2013, insbeson<strong>der</strong>e auch den Erwerb eines rund 6.900 Wohneinheiten<br />

umfassenden Immobilienportfolios im Großraum von Berlin am 18. Juni 2013.<br />

Die FFO-Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2013 wird durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst und<br />

basiert auf bestimmten, unten aufgeführten Annahmen des Vorst<strong>an</strong>ds <strong>der</strong> Gesellschaft.<br />

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