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Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der ...

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lio zum 30. Juni 2013 in Core+-Regionen. Der Großraum Berlin hat einen<br />

Anteil von rund 54 % am Gesamtportfolio und ist damit <strong>die</strong> größte Core+-<br />

Region.<br />

<br />

<br />

Core-Regionen sind Städte und Ballungszentren mit einer ausgeglichenen<br />

Nachfrage- und Angebotssituation bezüglich des Wohnraums. Das Cluster<br />

„Core“ umfasst Märkte mit mo<strong>der</strong>at <strong>an</strong>ziehenden Mieten und stabilen Mietentwicklungsprognosen.<br />

Dadurch geht <strong>die</strong> Deutsche Wohnen von stabilen<br />

bzw. mo<strong>der</strong>at <strong>an</strong>steigenden Mieten und Preisen aus. Die Core-Regionen <strong>der</strong><br />

Deutsche Wohnen sind H<strong>an</strong>nover/Braunschweig/Magdeburg, Rheintal Süd,<br />

Rheintal Nord sowie ausgewählte St<strong>an</strong>dorte in Mitteldeutschl<strong>an</strong>d. Gemessen<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> Einheiten bef<strong>an</strong>den sich rund 28 % <strong>der</strong> Einheiten im<br />

Wohnimmobilienportfolio zum 30. Juni 2013 in Core-Regionen.<br />

Non-Core-Regionen sind definiert als geographische Regionen, <strong>die</strong> in ihrer<br />

Entwicklung stagnieren o<strong>der</strong> einen negativen Trend aufweisen. Dabei h<strong>an</strong>delt<br />

es sich überwiegend um ländliche Gebiete sowie Streubesitz in Rheinl<strong>an</strong>d-Pfalz,<br />

Br<strong>an</strong>denburg, Sachsen-Anhalt und Nie<strong>der</strong>sachsen. Gemessen <strong>an</strong><br />

<strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> Einheiten bef<strong>an</strong>den sich rund 6 % <strong>der</strong> Einheiten im<br />

Wohnimmobilienportfolio zum 30. Juni 2013 in Non-Core-Regionen.<br />

5.3.4 Bil<strong>an</strong>zsumme und Ergebnis<br />

5.4 Org<strong>an</strong>e<br />

Nach <strong>der</strong> gemäß IFRS erstellten Konzernbil<strong>an</strong>z zum 31. Dezember 2012 betrug <strong>die</strong><br />

Bil<strong>an</strong>zsumme <strong>der</strong> Deutsche Wohnen rund EUR 4.907,8 Mio. Das Ergebnis vor Zinsen<br />

und Steuern (EBIT) nach <strong>der</strong> IFRS Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung für<br />

den Zeitraum vom 1. J<strong>an</strong>uar bis zum 31. Dezember 2012 belief sich auf rund<br />

EUR 312,6 Mio., das Periodenergebnis auf rund EUR 145,5 Mio. Ausweislich <strong>der</strong><br />

nach IFRS erstellten Konzernbil<strong>an</strong>z <strong>der</strong> Deutsche Wohnen im Zwischenbericht zum<br />

30. Juni 2013 belief sich <strong>die</strong> Bil<strong>an</strong>zsumme zu <strong>die</strong>sem Zeitpunkt auf knapp<br />

EUR 5.621,2 Mio. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug nach <strong>der</strong><br />

IFRS Konzern Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom 1. J<strong>an</strong>uar bis<br />

zum 30. Juni 2013 rund EUR 130,3 Mio. (Periodenergebnis knapp EUR 50,2 Mio.).<br />

Die Führungsgremien <strong>der</strong> Deutsche Wohnen sind <strong>der</strong> Vorst<strong>an</strong>d und <strong>der</strong> Aufsichtsrat.<br />

5.4.1 Vorst<strong>an</strong>d<br />

Der Vorst<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Deutsche Wohnen besteht aus folgenden Mitglie<strong>der</strong>n:<br />

<br />

<br />

Michael Zahn, Vorst<strong>an</strong>dsvorsitzen<strong>der</strong> (CEO); und<br />

Lars Witt<strong>an</strong>, Fin<strong>an</strong>zvorst<strong>an</strong>d (CFO).<br />

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