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Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der ...

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Informationen aus dem Jahresabschluss (nach HGB) für das zum 31. Dezember 2012 endende<br />

Geschäftsjahr<br />

Der Jahresabschluss <strong>der</strong> Deutsche Wohnen AG zum 31. Dezember 2012 wurde auf Basis <strong>der</strong> Vorgaben des<br />

HGB erstellt. Gemäß <strong>die</strong>sem Jahresabschluss stieg das Eigenkapital <strong>der</strong> Deutsche Wohnen AG aufgrund des<br />

Bruttoerlöses aus <strong>der</strong> Kapitalerhöhung <strong>der</strong> Deutsche Wohnen AG von EUR 461,2 Mio., <strong>der</strong> teilweise von einem<br />

Jahresfehlbetrag von EUR 8,9 Mio. und Dividendenzahlungen von EUR 23,5 Mio. im Jahr 2012 ausgeglichen<br />

wurde, von 635,4 Mio. zum 31. Dezember 2011 auf EUR 1.064,2 Mio. zum 31. Dezember 2012. Die<br />

Rückstellungen stiegen wegen zunehmen<strong>der</strong> Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen,<br />

Steuerrückstellungen und sonstiger Rückstellungen von EUR 8,8 Mio. zum 31. Dezember 2011 auf EUR 9,3<br />

Mio. zum 31. Dezember 2012. Die Verbindlichkeiten stiegen aufgrund des Anstiegs <strong>der</strong> Verbindlichkeiten<br />

gegenüber Kreditinstituten, <strong>der</strong> Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen und <strong>der</strong> sonstigen<br />

Verbindlichkeiten, <strong>der</strong> nur teilweise durch eine Verringerung <strong>der</strong> Verbindlichkeiten aus Lieferungen und<br />

Leistungen ausgeglichen wurde, von EUR 166,3 Mio. zum 31. Dezember 2011 auf EUR 180,8 Mio. zum<br />

31. Dezember 2012. Die Differenz zwischen dem gemäß Jahresabschlussabschluss nach HGB ausgewiesenen<br />

Jahresfehlbetrag von EUR 8,9 Mio. für das Geschäftsjahr 2012 und dem im Konzernabschluss nach IFRS<br />

ausgewiesenen Periodenergebnis von EUR 145,5 Mio. für das Geschäftsjahr 2012 ist in erster Linie auf <strong>die</strong><br />

Tatsache zurückzuführen, dass <strong>die</strong> operativen Tochtergesellschaften <strong>der</strong> Deutsche Wohnen AG nicht im<br />

Jahresabschluss konsoli<strong>die</strong>rt werden und <strong>die</strong> Deutsche Wohnen AG mit <strong>die</strong>sen keine Gewinnabführungsverträge<br />

abgeschlossen hat. Außerdem unterscheiden sich <strong>die</strong> HGB- und IFRS-Rechnungslegungsvorschriften<br />

insbeson<strong>der</strong>e in <strong>der</strong> Bewertung <strong>der</strong> als Fin<strong>an</strong>zinvestition gehaltenen Immobilien. Für weitere Informationen zu<br />

dem Jahresabschluss <strong>der</strong> Deutsche Wohnen AG siehe Anh<strong>an</strong>g zum Jahresabschluss <strong>der</strong> Deutsche Wohnen AG<br />

für das zum 31. Dezember 2012 endende Geschäftsjahr, <strong>der</strong> auf S. F-139 ff. <strong>die</strong>ses Prospekts abgedruckt ist. Die<br />

Deutsche Wohnen AG schüttete für das am 31. Dezember 2012 endende Geschäftsjahr im Jahr 2013 eine<br />

Dividende in Höhe von EUR 33,8 Mio. aus und zahlte im Jahr 2012 eine Dividende von EUR 23,5 Mio. für das<br />

am 31. Dezember 2011 endende Geschäftsjahr. Im Geschäftsjahr 2010 wurde keine Dividendenzahlung<br />

vorgenommen.<br />

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