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Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der ...

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Im Jahr 2012 ist eine Dividende für das Geschäftsjahr 2011 in Höhe von EUR 23,5 Mio. bzw. EUR 0,23<br />

je Aktie ausgeschüttet worden. Für 2012 ist eine Dividende in Höhe von EUR 33,8 Mio. bzw. von<br />

EUR 0,21 je Aktie gepl<strong>an</strong>t.<br />

I SONSTIGE ANGABEN<br />

Risikom<strong>an</strong>agement<br />

Allgemeines zum Risikom<strong>an</strong>agement<br />

Das Risikom<strong>an</strong>agementsystem (RMS) ist ein Mittel zur Erreichung des zentralen Unternehmensziels, <strong>die</strong><br />

Profitabilität <strong>der</strong> Deutsche Wohnen – <strong>die</strong> sich hauptsächlich auf <strong>die</strong> Bewirtschaftung und Entwicklung<br />

des eigenen Wohnungsbest<strong>an</strong>ds konzentriert – nachhaltig sicherzustellen. Es bildet <strong>die</strong> Grundlage <strong>der</strong><br />

aktiven Risikosteuerung und <strong>die</strong>nt als Informationsgrundlage des Vorst<strong>an</strong>ds und des Aufsichtrats zur<br />

aktuellen Risikosituation im Unternehmen.<br />

Das Risikom<strong>an</strong>agement wird als kontinuierlicher Prozess durchgeführt, <strong>der</strong> in folgende Phasen unterteilt<br />

ist:<br />

• Festlegung <strong>der</strong> Vorgaben<br />

• Risikoidentifizierung und -<strong>an</strong>alyse<br />

• Risikosteuerung<br />

• Berichterstattung<br />

• Risikocontrolling<br />

Risiken werden in Einkl<strong>an</strong>g mit den vom M<strong>an</strong>agement festgelegten Risikom<strong>an</strong>agementleitlinien auf<br />

qualifizierte und zeitnahe Weise überwacht. Die Risikom<strong>an</strong>agementleitlinien legen <strong>die</strong> Rollen und<br />

Ver<strong>an</strong>twortlichen fest, fixieren <strong>die</strong> Grundsätze des RMS und definieren <strong>die</strong> Rahmenbedingungen für <strong>die</strong><br />

Bewertung und Steuerung <strong>der</strong> Risiken. Unter Anwendung von Risikofrühwarnsystemen wird das Risiko<br />

proaktiv gesteuert.<br />

Im Folgenden werden <strong>die</strong> Maßnahmen in Bezug auf das Fin<strong>an</strong>zrisikom<strong>an</strong>agement beschrieben:<br />

Die wesentlichen durch den Konzern verwendeten Fin<strong>an</strong>zinstrumente – mit Ausnahme <strong>der</strong>ivativer<br />

Fin<strong>an</strong>zinstrumente – umfassen B<strong>an</strong>kdarlehen und Zahlungsmittel. Der Hauptzweck <strong>die</strong>ser<br />

Fin<strong>an</strong>zinstrumente ist <strong>die</strong> Fin<strong>an</strong>zierung <strong>der</strong> Geschäftstätigkeit des Konzerns. Der Konzern verfügt über<br />

verschiedene weitere fin<strong>an</strong>zielle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wie zum Beispiel For<strong>der</strong>ungen<br />

und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen, <strong>die</strong> unmittelbar im Rahmen seiner<br />

Geschäftstätigkeit entstehen.<br />

Des Weiteren geht <strong>der</strong> Konzern auch <strong>der</strong>ivative Geschäfte in Form von Zinsswaps ein. Zweck <strong>die</strong>ser<br />

<strong>der</strong>ivativen Fin<strong>an</strong>zinstrumente ist das Risikom<strong>an</strong>agement von Zinsrisiken, <strong>die</strong> sich aus <strong>der</strong><br />

Geschäftstätigkeit des Konzerns und seinen Fin<strong>an</strong>zierungsquellen ergeben. Ein H<strong>an</strong>del mit den Zinsswaps<br />

erfolgte nicht und wird auch in Zukunft nicht erfolgen.<br />

F-43

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