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Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der ...

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1. J<strong>an</strong>uar -<br />

30. Juni<br />

2013<br />

1. J<strong>an</strong>uar -<br />

30. Juni<br />

2012<br />

1. J<strong>an</strong>uar -<br />

31. Dezember<br />

2012<br />

1. J<strong>an</strong>uar -<br />

31.<br />

Dezember<br />

2011<br />

1. J<strong>an</strong>uar -<br />

31. Dezember<br />

2010<br />

Nettoverän<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Zahlungsmittel ................ 15,0 440,0 (77,3) 121,8 (11,1)<br />

Zahlungsmittel zu Beginn <strong>der</strong> Periode..................... 90,6 167,8 167,8 46,0 57,1<br />

Zahlungsmittel am Ende <strong>der</strong> Periode .................. 105,5 607,8 90,6 167,8 46,0<br />

Vergleich <strong>der</strong> zum 30. Juni 2013 und 30. Juni 2012 endenden Sechsmonatszeiträume<br />

Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit<br />

Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit s<strong>an</strong>k von EUR 38,6 Mio. in dem zum 30. Juni 2012 endenden<br />

Sechsmonatszeitraum auf EUR 35,5 Mio. in dem zum 30. Juni 2013 endenden Sechsmonatszeitraum. Der<br />

Rückg<strong>an</strong>g war insbeson<strong>der</strong>e auf eine Zunahme des Nettoumlaufvermögens zurückzuführen.<br />

Cashflow aus Investitionstätigkeit<br />

Der negative Cashflow aus Investitionstätigkeit s<strong>an</strong>k von EUR 14,5 Mio. in dem zum 30. Juni 2012 endenden<br />

Sechsmonatszeitraum auf EUR 280,8 Mio. in dem zum 30. Juni 2013 endenden Sechsmonatszeitraum. Diese<br />

Verän<strong>der</strong>ung ist vor allem auf <strong>die</strong> Akquisition des rund 6.900 Wohneinheiten umfassenden<br />

Immobilienportfolios im Großraum Berlin im April 2013 von Gesellschaften, <strong>die</strong> <strong>der</strong> Blackstone Group L.P.<br />

zuzurechnen sind, zurückzuführen. Zu einem geringen Teil trugen weitere Zukäufe in <strong>der</strong><br />

Wohnungsbewirtschaftung sowie Zukäufe des Segments Pflege und Betreutes Wohnen zu <strong>die</strong>sem Anstieg bei.<br />

Cashflow aus Fin<strong>an</strong>zierungstätigkeit<br />

Der Cashflow aus Fin<strong>an</strong>zierungstätigkeiten s<strong>an</strong>k von EUR 415,9 Mio. in dem zum 30. Juni 2012 endenden<br />

Sechsmonatszeitraum auf EUR 260,2 Mio. in dem zum 30. Juni 2013 endenden Sechsmonatszeitraum. Dieser<br />

Rückg<strong>an</strong>g war auf geringere Einzahlungen aus Kapitalerhöhung sowie höhere Dividendenzahlungen<br />

zurückzuführen, <strong>die</strong> nur teilweise durch höhere Einzahlungen aus <strong>der</strong> Aufnahme von Darlehen ausgeglichen<br />

wurden.<br />

Funds from Operations<br />

Der FFO (ohne Verkauf) stieg hauptsächlich aufgrund des höheren Periodenergebnisses um 84,8 % von<br />

EUR 32,8 Mio. in dem zum 30. Juni 2012 endenden Sechsmonatszeitraum auf EUR 60,6 Mio. in dem zum 30.<br />

Juni 2013 endenden Sechsmonatszeitraum. Der FFO (inkl. Verkauf) stieg um 74,0 % von EUR 41,9 Mio. in<br />

dem zum 30. Juni 2012 endenden Sechsmonatszeitraum auf EUR 72,9 Mio. in dem zum 30. Juni 2013 endenden<br />

Sechsmonatszeitraum.<br />

Vergleich <strong>der</strong> zum 31. Dezember 2012 und zum 31. Dezember 2011 endenden Geschäftsjahre<br />

Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit<br />

Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit stieg von EUR 43,5 Mio. im Geschäftsjahr 2011 auf<br />

EUR 59,2 Mio. im Geschäftsjahr 2012, was hauptsächlich auf eine Zunahme des Periodenergebnisses vor<br />

Zinsen und Steuern, <strong>die</strong> durch höhere Mittelabflüsse für gezahlte Zinsen nur teilweise ausgeglichen wurde,<br />

zurückzuführen ist.<br />

Cashflow aus Investitionstätigkeit<br />

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit verringerte sich von EUR -125,1 Mio. im Geschäftsjahr 2011 auf EUR -<br />

1.238,0 Mio. im Geschäftsjahr 2012. Dieser Anstieg des Mittelabflusses wurde vor allem durch <strong>die</strong> mit <strong>der</strong><br />

Akquisition <strong>der</strong> BauBeCon-Gruppe und weiterer Zukäufe im Geschäftsjahr 2012 verbundenen Auszahlungen<br />

für Investitionen in Höhe von EUR 1,4 Mrd. verursacht.<br />

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