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Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der ...

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Die Verkaufserlöse aus institutionellen Verkäufen s<strong>an</strong>ken aufgrund eines Rückg<strong>an</strong>gs <strong>der</strong> Anzahl <strong>der</strong> verkauften<br />

Wohneinheiten, <strong>der</strong> von einer Zunahme des durchschnittlichen Verkaufspreises pro m 2 nur teilweise<br />

ausgeglichen wurde, um 34,6 % von EUR 24,9 Mio. in dem zum 30. Juni 2012 endenden Sechsmonatszeitraum<br />

auf EUR 16,2 Mio. in dem zum 30. Juni 2013 endenden Sechsmonatszeitraum. Die Nettoerlöse aus<br />

institutionellen Verkäufen s<strong>an</strong>ken um 34,3 % von EUR 23,9 Mio. in dem zum 30. Juni 2012 endenden<br />

Sechsmonatszeitraum auf EUR 15,7 Mio. in dem zum 30. Juni 2013 endenden Sechsmonatszeitraum. Aufgrund<br />

eines Anstiegs <strong>der</strong> Bruttomarge von 1,2 % in dem zum 30. Juni 2012 endenden Sechsmonatszeitraum auf 7,3 %<br />

in dem zum 30. Juni 2013 endenden Sechsmonatszeitraum stieg das Ergebnis aus institutionellen Verkäufen von<br />

EUR -0,7 Mio. in dem zum 30. Juni 2012 endenden Sechsmonatszeitraum auf EUR 0,6 Mio. in dem zum<br />

30. Juni 2013 endenden Sechsmonatszeitraum.<br />

Pflege und Betreutes Wohnen<br />

In dem Segment Pflege und Betreutes Wohnen wird <strong>die</strong> Geschäftsentwicklung <strong>der</strong> KATHARINENHOF ®-<br />

Gruppe dargestellt, <strong>die</strong> sich vornehmlich auf den Betrieb von Wohn- und Pflege<strong>an</strong>lagen in den fünf<br />

Bundeslän<strong>der</strong>n Berlin, Br<strong>an</strong>denburg, Sachsen, Nie<strong>der</strong>sachsen und Rheinl<strong>an</strong>d-Pfalz konzentriert.<br />

Die folgende Tabelle zeigt <strong>die</strong> Geschäftsentwicklung des Segments Pflege und Betreutes Wohnen für <strong>die</strong> zum<br />

30. Juni 2013 und 30. Juni 2012 endenden Sechsmonatszeiträume:<br />

-63-<br />

1. J<strong>an</strong>uar -<br />

30. Juni<br />

2013<br />

1. J<strong>an</strong>uar -<br />

30. Juni<br />

2012<br />

(ungeprüft)<br />

(in EUR Mio.)<br />

Erlöse aus Pflege .................................................................................................................... 25,0 17,1<br />

Erlöse aus Wohnen ................................................................................................................. 1,0 1,0<br />

Sonstige Erlöse ....................................................................................................................... 2,0 1,7<br />

Erlöse aus Pflege und Betreutes Wohnen ........................................................................... 28,0 19,8<br />

Pflege- und Verwaltungskosten .............................................................................................. (7,2) (5,2)<br />

Personalaufwendungen ........................................................................................................... (14,3) (9,7)<br />

Ergebnis aus Pflege und Betreutes Wohnen ....................................................................... 6,5 4,9<br />

Die Erlöse aus Pflege und Betreutes Wohnen stiegen um 41,4 % von EUR 19,8 Mio. in dem zum 30. Juni 2012<br />

endenden Sechsmonatszeitraum auf EUR 28,0 Mio. in dem zum 30. Juni 2013 endenden Sechsmonatszeitraum.<br />

Dieser Anstieg ist insbeson<strong>der</strong>e auf Zukäufe zurückzuführen: Zum 30. Juni 2013 bewirtschaftete <strong>die</strong><br />

KATHARINENHOF ® -Gruppe 20 Einrichtungen gegenüber 16 Einrichtungen zum 30. Juni 2012. Die<br />

bewirtschafteten Einrichtungen waren in dem zum 30. Juni 2013 endenden Sechsmonatszeitraum zu<br />

durchschnittlich 96,8 % (durchschnittlich 97,2 % in dem zum 30. Juni 2012 endenden Sechsmonatszeitraum)<br />

ausgelastet.<br />

Das Ergebnis aus Pflege und Betreutes Wohnen stieg (Ergebnisse <strong>der</strong> KATHARINENHOF ® Seniorenwohn- und<br />

Pflege<strong>an</strong>lage Betriebs-GmbH („KATHARINENHOF ® “ und zusammen mit ihren Tochtergesellschaften <strong>die</strong><br />

„KATHARINENHOF ® -Gruppe“) ohne <strong>die</strong> den GEHAG Seniorenwohneinrichtungen zuzuschreibenden<br />

Mieten, Darlehenszinsen für Mietobjekte, Wartungs- o<strong>der</strong> ähnliche Kosten, da <strong>die</strong>se von<br />

Immobiliengesellschaften <strong>der</strong> GEHAG-Gruppe getragen o<strong>der</strong> nicht <strong>an</strong>gerechnet werden) um 32,7 % von<br />

EUR 4,9 Mio. in dem zum 30. Juni 2012 endenden Sechsmonatszeitraum auf EUR 6,5 Mio. in dem zum 30.<br />

Juni 2013 endenden Sechsmonatszeitraum.<br />

Verwaltungskosten<br />

Die Verwaltungskosten enthalten Personal- und Sachkosten ohne das Segment Pflege und Betreutes Wohnen.<br />

Die folgende Tabelle zeigt <strong>die</strong> Zusammensetzung <strong>der</strong> Verwaltungskosten für <strong>die</strong> zum 30. Juni 2013 und 30. Juni<br />

2012 endenden Sechsmonatszeiträume:<br />

1. J<strong>an</strong>uar -<br />

30. Juni<br />

2013<br />

(ungeprüft)<br />

1. J<strong>an</strong>uar -<br />

30. Juni<br />

2012

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