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Freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an die Aktionäre der ...

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Cashflow aus Fin<strong>an</strong>zierungstätigkeit<br />

Der Cashflow aus Fin<strong>an</strong>zierungstätigkeit stieg von EUR 203,4 Mio. im Geschäftsjahr 2011 auf EUR 1.101,5<br />

Mio. im Geschäftsjahr 2012. Er beinhaltet Mittelzuflüsse von EUR 688,9 Mio. in 2012 aus <strong>der</strong> Erhöhung <strong>der</strong><br />

Fin<strong>an</strong>zverbindlichkeiten als Saldo aus Tilgung von Darlehen von EUR 158,5 Mio. und vornehmlich<br />

zukaufsbedingten Einzahlungen aus <strong>der</strong> Aufnahme von Darlehen von EUR 847,4 Mio. Darüber hinaus enthält er<br />

<strong>die</strong> Nettoemissionserlöse aus <strong>der</strong> Kapitalerhöhung 2012 in Höhe von EUR 444,0 Mio. sowie <strong>die</strong> Auszahlung <strong>der</strong><br />

Dividende für das Geschäftsjahr 2011 von EUR 23,5 Mio.<br />

Funds from Operations<br />

Der FFO (ohne Verkauf) stieg hauptsächlich aufgrund eines höheren Ergebnis aus <strong>der</strong><br />

Wohnungsbewirtschaftung und einer Verbesserung <strong>der</strong> sonstigen Aufwendungen/Erträge, <strong>die</strong> nur teilweise<br />

durch einen Anstieg <strong>der</strong> laufenden Zinsaufwendungen und <strong>der</strong> Verwaltungskosten ausgeglichen wurden, um<br />

43,6 % von EUR 47,5 Mio. im Geschäftsjahr 2011 auf EUR 68,2 Mio. im Geschäftsjahr 2012. Der FFO (inkl.<br />

Verkauf) stieg aufgrund <strong>der</strong> deutlichen Steigerung des Ergebnisses aus Verkauf um 51,6 % von EUR 58,1 Mio.<br />

im Geschäftsjahr 2011 auf EUR 88,1 Mio. im Geschäftsjahr 2012.<br />

Vergleich <strong>der</strong> zum 31. Dezember 2011 und zum 31. Dezember 2010 endenden Geschäftsjahre<br />

Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit<br />

Der Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit stieg von EUR 9,9 Mio. im Geschäftsjahr 2010 auf EUR 43,5<br />

Mio. im Geschäftsjahr 2011. Dies ist in erster Linie auf geringere EK 02-Zahlungen, dem Wegfall <strong>der</strong><br />

Vorfälligkeitsentschädigungen und geringere Zinszahlungen zurückzuführen.<br />

Cashflow aus Investitionstätigkeit<br />

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit verän<strong>der</strong>te sich von EUR 68,7 Mio. im Geschäftsjahr 2010 auf EUR -<br />

125,1 Mio. im Geschäftsjahr 2011. Diese Verän<strong>der</strong>ung wurde hauptsächlich von gestiegenen Auszahlungen für<br />

Investitionen in den eigenen Immobilienbest<strong>an</strong>d und Zukäufe in Höhe von EUR 260,4 Mio. in 2011 verursacht.<br />

Die Auszahlungen <strong>an</strong> Fonds-Komm<strong>an</strong>ditisten gingen von EUR 28,4 Mio. im Geschäftsjahr 2010 auf EUR 15,8<br />

Mio. im Geschäftsjahr 2011 zurück.<br />

Cashflow aus Fin<strong>an</strong>zierungstätigkeit<br />

Der Cashflow aus Fin<strong>an</strong>zierungstätigkeit stieg von EUR -89,7 Mio. im Geschäftsjahr 2010 auf EUR 203,4 Mio.<br />

im Geschäftsjahr 2011. Der Cash Flow aus Fin<strong>an</strong>zierungstätigkeit beinhaltet Nettoemissionserlöse aus <strong>der</strong><br />

Kapitalerhöhung von EUR 179,1 Mio. im Geschäftsjahr 2011. Zudem beinhaltet er Mittelzuflüsse von EUR<br />

40,7 Mio. in 2011 aus <strong>der</strong> Erhöhung <strong>der</strong> Fin<strong>an</strong>zverbindlichkeiten als Saldo aus Tilgung von Darlehen und<br />

Einzahlungen aus <strong>der</strong> Aufnahme von Darlehen sowie <strong>die</strong> Auszahlung <strong>der</strong> Dividende für das Geschäftsjahr 2010<br />

von EUR 16,4 Mio.<br />

Funds from Operations<br />

Der FFO (ohne Verkauf) stieg um 43,5 % von EUR 33,1 Mio. im Geschäftsjahr 2010 auf EUR 47,5 Mio. im<br />

Geschäftsjahr 2011. Dieser Anstieg ist vor allem geringere Zinszahlungen zurückzuführen. Der FFO (inkl.<br />

Verkauf) stieg um 26,9 % von EUR 45,8 Mio. im Geschäftsjahr 2010 auf EUR 58,1 Mio. im Geschäftsjahr<br />

2011.<br />

Cash-M<strong>an</strong>agement-System<br />

Im Deutsche Wohnen-Konzern ist ein Cash-M<strong>an</strong>agement-System implementiert. Die Gesellschaften des<br />

Deutsche Wohnen-Konzerns können überschüssige Liquidität einstellen und bei Liquiditätsbedarf Ausleihungen<br />

vornehmen.<br />

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