- Seite 2 und 3: Inhaltsübersicht Vorwort I Vorbeme
- Seite 4 und 5: Kapitel Seite 28. Eine Silvesternac
- Seite 6 und 7: Vorbemerkungen Die Ereignisse des 2
- Seite 8 und 9: nach Überwindung zahlreicher Hemmn
- Seite 10 und 11: Eduard Anderson hat im Jahre 1887 d
- Seite 12 und 13: Jahrhundert finden [sich] die Schot
- Seite 14 und 15: jüngeren Bruder Heinrich c auf das
- Seite 16 und 17: eine feste Anstellung als Dorfschul
- Seite 18 und 19: Familie zu suchen. Es ist zu vermut
- Seite 20 und 21: vor das Malen und Zeichnen gehört
- Seite 22 und 23: anfertigte. Auch Kirchenbücher aus
- Seite 24 und 25: ihn an einem Weihnachtsabend allein
- Seite 27: Meinem hochverehrten Vater Pfarrer
- Seite 31 und 32: Strecke erschien rechts auf dem Weg
- Seite 33 und 34: 2. Ruhepause im Dorfkrug von Zohlen
- Seite 35 und 36: „Hier bringe ich etwas zu leben
- Seite 37 und 38: „Mit dem Zurechtmachen möcht’s
- Seite 39 und 40: Branntweinflasche dazu setzend. Die
- Seite 41 und 42: krank, er will sich zur Ruhe setzen
- Seite 43 und 44: da wird die Wirtschaft wohl so wie
- Seite 45 und 46: In der Einfahrt schmierten die Knec
- Seite 47 und 48: frühstücken wir erst. Es ist leid
- Seite 49 und 50: „Euern alten Mantel hat der Schne
- Seite 51 und 52: Coelestin Mislenta Nach einigen Stu
- Seite 53 und 54: gestrenge Herr Amtshauptmann Georg
- Seite 55 und 56: wütend auf die Hand zu, dass die P
- Seite 57 und 58: lutherischen Herrschaft hätte der
- Seite 59 und 60: Stimme sagen: Der verfluchte Hund.
- Seite 61 und 62: wie ein Fisch auf dem Trockenen mit
- Seite 63 und 64: „Das war eben nicht schwer zu erg
- Seite 65 und 66: „Auch ein Arzt, Feldscheer, kurie
- Seite 67 und 68: der dann wohl in einiger Zeit an di
- Seite 69 und 70: Du führst mich aus und wieder ein,
- Seite 71 und 72: „So, jetzt nimm noch einen Schnap
- Seite 73 und 74: schmucker Bursche war. Seht, ich st
- Seite 75 und 76: niedrige Stube führte, deren Fenst
- Seite 77 und 78: Bald trat auch Matthes mit vollen B
- Seite 79 und 80:
„Wie kam es denn eigentlich, dass
- Seite 81 und 82:
denn der Pfarrer Helwing hatte mir
- Seite 83 und 84:
„Nicht von den Polen und Tataren
- Seite 85 und 86:
„Wo habt Ihr denn Eure Frau, Herr
- Seite 87 und 88:
welcher sich vor ehrlichen Leuten w
- Seite 89 und 90:
So erzählte der Pfarrer und konnte
- Seite 91 und 92:
„Dort nach Süden, ¾ Meilen von
- Seite 93 und 94:
unser Schwager Nebe 108 , der Diako
- Seite 95 und 96:
6. Die Heimkehr nach Angerburg und
- Seite 97 und 98:
Kranken und dem Herrn Oberburggrafe
- Seite 99 und 100:
Rosengarten machtest? Den Bruder Ge
- Seite 101 und 102:
seiner Hochzeit nach Garnsee 125 ei
- Seite 103 und 104:
Der Vetter Wilhelm, der Tuchhändle
- Seite 105 und 106:
Die Seen im nördl. Masuren, wie si
- Seite 107 und 108:
Die Schweden hielten sich nicht lan
- Seite 109 und 110:
ennen. Nur zuweilen erschien zwisch
- Seite 111 und 112:
gekommen, fiel die Mutter aufs Lage
- Seite 113 und 114:
legend: „Was machst du da? Die T
- Seite 115 und 116:
die Männer zu bitten, mir einen de
- Seite 117 und 118:
Leiden hatte diese Zeit den Stachel
- Seite 119 und 120:
Schotten und Engländern eine Niede
- Seite 121 und 122:
guten Mann. Du bist ein tüchtiger
- Seite 123 und 124:
nicht tadelnswert, ja sogar etwas g
- Seite 125 und 126:
Ich werde in meinem Leben kein solc
- Seite 127 und 128:
Bald drängten sich im Hausflur die
- Seite 129 und 130:
Kirchturm mit Eingangstor und Wappe
- Seite 131 und 132:
gewesen sind, aber das Genauere kan
- Seite 133 und 134:
nicht mit dem Schieler umgehen. Dar
- Seite 135 und 136:
Seilermeister Fiedler 183 sei, und
- Seite 137 und 138:
Medikamente, sondern schenkte mir n
- Seite 139 und 140:
das steht jetzt auf der Lucht 191 .
- Seite 141 und 142:
Nachdem die Kollekte gesungen 198 u
- Seite 143 und 144:
Eintretenden mit Herzlichkeit bewil
- Seite 145 und 146:
„Was werd’ ich den Georg Schwin
- Seite 147 und 148:
„So lange Ihr wollt, könnt Ihr b
- Seite 149 und 150:
einem alten Manne annehmen wollt, s
- Seite 151 und 152:
mit aufgeschlitzten Ärmeln und vie
- Seite 153 und 154:
Compagnie bestand aus Fleischern. D
- Seite 155 und 156:
Der Stadtschreiber saß hingegen se
- Seite 157 und 158:
14. Schielers Überfall und seine I
- Seite 159 und 160:
„Er rennt weg“. Der Kerl hatte
- Seite 161 und 162:
15. Familienrat über den Berufsweg
- Seite 163 und 164:
Nachdem dieses beendet war, ging de
- Seite 165 und 166:
„Mein lieber Vater“, sagte Thom
- Seite 167 und 168:
16. Jahrmarkt in Angerburg Die Tage
- Seite 169 und 170:
17. Vater Wilhelms Reise nach Köni
- Seite 171 und 172:
Er stand im kalten Hausflur, von au
- Seite 173 und 174:
„Sind alle gesund. Aber, mein Soh
- Seite 175 und 176:
in die Vorstadt fahren, die Pferde
- Seite 177 und 178:
uns auf den Weg machen. Euer alter
- Seite 179 und 180:
sind Reisen nichts mehr und du bist
- Seite 181 und 182:
„Ich verspreche Euch, mein lieber
- Seite 183 und 184:
19. Besuch bei einem alten Aalkunde
- Seite 185 und 186:
communes 268 , die zur Aufwartung k
- Seite 187 und 188:
mir bisher. Ich habe Euch die Aale
- Seite 189 und 190:
20. Auf der Rückreise von Königsb
- Seite 191 und 192:
wisst, den Kindern etwas hingelegt
- Seite 193 und 194:
einem der schlechten Krüge unterwe
- Seite 195 und 196:
abgebrochen ist und man das einzige
- Seite 197 und 198:
„Das Holz“, antwortete Douglas,
- Seite 199 und 200:
„Nach der Schlacht bei Otterburn
- Seite 201 und 202:
derhalben eine ordentliche Wahl und
- Seite 203 und 204:
aber, was seid Ihr alt geworden, se
- Seite 205 und 206:
verstorbener Vater, der daselbst ge
- Seite 207 und 208:
Doch lass uns nicht erzittern, John
- Seite 209 und 210:
„Wir Angerburger haben davon auch
- Seite 211 und 212:
II. Aber Erbsen sind die Gaben, die
- Seite 213 und 214:
nach dem lahmen Pferde zu sehen. Al
- Seite 215 und 216:
21. Kantor Heling als Kirchenführe
- Seite 217 und 218:
„Er hat viel Ähnlichkeit mit dem
- Seite 219 und 220:
Apostel sind, jedes in seiner Art,
- Seite 221 und 222:
„Das Chor hat ihnen hier Mühe un
- Seite 223 und 224:
Doch wir müssen hier diese Treppe
- Seite 225 und 226:
„Sehr gütig von Euch“, sagte H
- Seite 227 und 228:
Gleich nach diesem Zwiegespräch be
- Seite 229 und 230:
„Was ist das da für ein wunderli
- Seite 231 und 232:
Johanns Gut, Gellingk, Schlossberg
- Seite 233 und 234:
„Das Schloss in der Stadt Angerbu
- Seite 235 und 236:
näher, bald ferner zeigten. Er fuh
- Seite 237 und 238:
„Ich denke, lieber Schwager“, m
- Seite 239 und 240:
solch ein Freier hat keine Zeit, da
- Seite 241 und 242:
23. Fischer auf den Masurischen See
- Seite 243 und 244:
nach Eckersberg. Übrigens ist ja h
- Seite 245 und 246:
Inzwischen war man den Fischern imm
- Seite 247 und 248:
Netz und geht uns noch durch. Fried
- Seite 249 und 250:
Gulden. Dann kommt es auch sehr auf
- Seite 251 und 252:
Jasch hatte sich inzwischen vom Sch
- Seite 253 und 254:
„Sonst ist’s bei uns, wie auch
- Seite 255 und 256:
gemacht. Der Pfarrer erteilte noch
- Seite 257 und 258:
„Ach, Ihr könntet immer noch ble
- Seite 259 und 260:
352 Litauen, Jegaze genannt, und na
- Seite 261 und 262:
Oberjägermeister das Geld für das
- Seite 263 und 264:
Cavaliere zu Pferde von der Begleit
- Seite 265 und 266:
kleinen Schlitten spannen und mit i
- Seite 267 und 268:
Gräber, wo die Heidenfürsten mit
- Seite 269 und 270:
und 2 Weibsbilder bei lebendigem Le
- Seite 271 und 272:
Die Engelsteiner Kirche (Zeichnung
- Seite 273 und 274:
Stephan und Jasch fuhren den noch i
- Seite 275 und 276:
aus geschlagenem Lehm, teils aus Di
- Seite 277 und 278:
insonderheit Datum Neuhoff, 30. Dez
- Seite 279 und 280:
eackern. Das Land trägt jedoch mei
- Seite 281 und 282:
übernimmt, kann er nicht lange dar
- Seite 283 und 284:
1469 für sich und seine Nachkommen
- Seite 285 und 286:
gewesen sein, denn sie hat das Amt
- Seite 287 und 288:
Kriegsvolk mitgerechnet über 20000
- Seite 289 und 290:
Ward unser Ruhestand unverhofft ges
- Seite 291 und 292:
So stell’ uns neben sie in die Za
- Seite 293 und 294:
Cibulcovius hatte das Gesangbuch au
- Seite 295 und 296:
eide und der kleine Jung haben dara
- Seite 297 und 298:
sei s Altartuch wa „Der Altar ste
- Seite 299 und 300:
Gerichte schmecken ließ. Er hatte
- Seite 301 und 302:
27. Lyck in Sicht: Thomas Andersons
- Seite 303 und 304:
zu haben. Ein Teil zog der Pissa un
- Seite 305 und 306:
Erzpriester Pesarovius in Saalfeld
- Seite 307 und 308:
Sprache fragte, wer noch so spät E
- Seite 309 und 310:
Brechen von Holz. Er richtete sich
- Seite 311 und 312:
tragend. Wunderschön hob sich die
- Seite 313 und 314:
herum, aber du warst ja kaum 10 Jah
- Seite 315 und 316:
„Nun müssen wir noch Schlorrchen
- Seite 317 und 318:
eine leichte Schneeschicht auf dem
- Seite 319 und 320:
gebietenden Herrn Amtshauptmanns. H
- Seite 321 und 322:
effero stragulum tegendum altarem g
- Seite 323 und 324:
„Na, das war doch ein anderer Man
- Seite 325 und 326:
„Seid Ihr schon auf, Herr?“, fr
- Seite 327 und 328:
„Es ist auch verflucht wenig“,
- Seite 329 und 330:
29. Weitere Erlebnisse und Einsicht
- Seite 331 und 332:
Sie betete inbrünstig, betete für
- Seite 333 und 334:
vorgekommen. Ich ging also auch nic
- Seite 335 und 336:
„Na, Herr“, erwiderte Schickeda
- Seite 337 und 338:
Damit trennten sie sich. Thomas bef
- Seite 339 und 340:
„Es woar, Herr“, entgegnete der
- Seite 341 und 342:
Stoaw. Froag he mi ut on seggt, Gen
- Seite 343 und 344:
Motte em woll geherig romgesprengt
- Seite 345 und 346:
gekommen, die nach der Stadtseite z
- Seite 347 und 348:
Bauer Grigo und sein Sohn Michel da
- Seite 349 und 350:
Nietzki, das ist unser Kind. Wir ha
- Seite 351 und 352:
Der Amtsschreiber Nietzki war unbem
- Seite 353 und 354:
Oberst Hans Georg v. Auer die Haupt
- Seite 355 und 356:
„Sieh, Esther“, sagte das Mägd
- Seite 357 und 358:
ausspinnend, war Nebe am Haus des D
- Seite 359 und 360:
Stück Mauer losgerissen und einige
- Seite 361 und 362:
Groschkes ware är woll knapp ware,
- Seite 363 und 364:
gebracht hat. Auch sein Nachfolger
- Seite 365 und 366:
Erben der ewigen Seligkeit annehmen
- Seite 367 und 368:
und ob sich am hiesigen Ort ein gr
- Seite 369 und 370:
hält die Anbetung der Heiligen zwa
- Seite 371 und 372:
letzte Ölung weist Schelwig als ei
- Seite 373 und 374:
„Aber Herr!“ unterbrach ihn Neb
- Seite 375 und 376:
„Aber Vater“, sagte Esther, „
- Seite 377 und 378:
„Na hör’ mal“, rief er laut,
- Seite 379 und 380:
„Mag gewesen sein, was da will“
- Seite 381 und 382:
„Seht“, sagte der Wirt, „der
- Seite 383 und 384:
Die beiden Reisenden, die mit dem s
- Seite 385 und 386:
Esther antwortete nicht, küsste no
- Seite 387 und 388:
30. Auf der Rückfahrt von Lyck nac
- Seite 389 und 390:
versöhnen lassen. Seufzend erhob e
- Seite 391 und 392:
„Ich heiße“, ließ dieser sich
- Seite 393 und 394:
„Na hör’ mal, Georg“, fiel e
- Seite 395 und 396:
„Aber lieber Schwager“, wendete
- Seite 397 und 398:
„Ja, ja“, meinte die Mutter,
- Seite 399 und 400:
„Nun, erkläre mir doch ausführl
- Seite 401 und 402:
„Komm nur her, Christoph, mein kl
- Seite 403 und 404:
notwendig, dass du morgen, also Son
- Seite 405 und 406:
„Wir sind auf einem See - wir kö
- Seite 407 und 408:
alte Fischer zu beiden Seiten an de
- Seite 409 und 410:
Inzwischen hatte Thomas dem Schwage
- Seite 411 und 412:
Menschen und Pferden am späten Abe
- Seite 413 und 414:
herumzureisen und sich nie zu ärge
- Seite 415 und 416:
Der Bär und seine Begleiter ließe
- Seite 417 und 418:
„Ebenso machten sie es im Kattena
- Seite 419 und 420:
zu frisch und feucht. Er legte desh
- Seite 421 und 422:
„Schnell eine Axt“, rief Thomas
- Seite 423 und 424:
„Bringt noch die dicken Stangen u
- Seite 425 und 426:
zu trocknen pflegen“, sagte die F
- Seite 427 und 428:
Bettstücke. Alle gingen zur Ruhe,
- Seite 429 und 430:
Jahren hierher bekamen und die Meng
- Seite 431 und 432:
geben. Daher bekam ich die kurfürs
- Seite 433 und 434:
denen hatten der Herzog von Neuburg
- Seite 435 und 436:
Verwaltung hinschicken würde, den
- Seite 437 und 438:
Schneesturm nachgelassen hat, muss
- Seite 439 und 440:
wieder eingebracht werden, sondern
- Seite 441 und 442:
„Der Herr Offizier hat die Schwal
- Seite 443 und 444:
„Wir hätten heute Morgen um 5, a
- Seite 445 und 446:
Groschen wert, wären unnütz und v
- Seite 447 und 448:
Waschkessel aufstellen und wenigste
- Seite 449 und 450:
gekommen. ich wollte jetzt in den Z
- Seite 451 und 452:
Nase in die ihnen zugewiesenen Sach
- Seite 453 und 454:
sagte er, trage ihn aber nie. Das G
- Seite 455 und 456:
Anerbieten machte, Thomas als Schla
- Seite 457 und 458:
Jahrmarkt nur Sachen von den Schott
- Seite 459 und 460:
werden. Mir war’s aber eine Lehre
- Seite 461 und 462:
gefunden. Während Reiter aus dem D
- Seite 463 und 464:
geschnitzte 16 Leuchter von Wruken,
- Seite 465 und 466:
„Den werde ich gleich aufwecken
- Seite 467 und 468:
Oheim, dem Pfarrer Theophil Schulz
- Seite 469 und 470:
Voller Furcht und Hoffnung hatte Th
- Seite 471 und 472:
wieder ihren Magenkrampf. Es war no
- Seite 473 und 474:
ihm in Erfahrung zu bringen, was es
- Seite 475 und 476:
Schwindovius zögerte etwas, verspr
- Seite 477 und 478:
Endlich konnte Thomas sich frei mac
- Seite 479 und 480:
„Aber der Vater hat es gern, wie
- Seite 481 und 482:
33. Der gescheiterte Fluchtversuch
- Seite 483 und 484:
das Gotteshaus zu gehen, um wenigst
- Seite 485 und 486:
und der Diakonus Gembalowski nicht
- Seite 487 und 488:
Diese hatten die Prutener ihren Tot
- Seite 489 und 490:
Anna und Esther verließen eben die
- Seite 491 und 492:
„Wir haben gar keine“, sagte Sc
- Seite 493 und 494:
„Verschone mich mit dem Treppenst
- Seite 495 und 496:
die Kirche zuschließen“, sagte A
- Seite 497 und 498:
dem Eintretenden. Es erschien die g
- Seite 499 und 500:
entfernt. Die erzählten, dass beim
- Seite 501 und 502:
„Habt Ihr denn Hoffnung, den stö
- Seite 503 und 504:
mit einem Brief des Amtsschreibers
- Seite 505 und 506:
festzuhalten. Dabei schrie er aus v
- Seite 507 und 508:
„Was ist denn da los?“ fragte L
- Seite 509 und 510:
man mit der Laterne dahin leuchtete
- Seite 511 und 512:
„Kommt, Meister Iwarow“, sagte
- Seite 513 und 514:
Noch nicht lange hatten Thomas und
- Seite 515 und 516:
Schlosshof, da hörten wir Euren Sc
- Seite 517 und 518:
„Leuchtet, Herr Amtswachtmeister
- Seite 519 und 520:
der mit der Verbeugung sich entfern
- Seite 521 und 522:
34. Das Verhör des Schielers und d
- Seite 523 und 524:
„Sagt mir doch wenigstens noch“
- Seite 525 und 526:
„Kommt hier über den Schlosshof
- Seite 527 und 528:
weit von Bartenstein, an meinem Wag
- Seite 529 und 530:
Ecke die Säume zusammengestoßen w
- Seite 531 und 532:
Als der Amtshauptmann mit Preucke u
- Seite 533 und 534:
Schwindovius hatte die Brille aufge
- Seite 535 und 536:
einschreiben könne. Der wusste es
- Seite 537 und 538:
Pelzmütze über die Stirn gerückt
- Seite 539 und 540:
machte keine langen Umwege, sondern
- Seite 541 und 542:
„ Ich bleibe“, erwiderte dieser
- Seite 543 und 544:
Anhang 1 Aus Thomas Anderson’s Ge
- Seite 545 und 546:
Raths, welche viel darin gearbeitet
- Seite 547 und 548:
der grassirenden Contagion in dem H
- Seite 549 und 550:
X Fresst den Tod in euren Magen! 81
- Seite 551 und 552:
„Aber ihr scheint doch, nach Eure
- Seite 553 und 554:
sich untereinander. Es dauerte nich
- Seite 555 und 556:
langsam zu den Erlen. Wir sahen, wi
- Seite 557 und 558:
det und in den Brand gesätzt dass
- Seite 559 und 560:
3c: Georg Christoph PisanskiTPT TPT
- Seite 561 und 562:
3d: Hermann SchmidtTPT TPT Der Ange
- Seite 563 und 564:
Verwaltungsgeschichte (1815-1945) u
- Seite 565 und 566:
ereitete indessen seinen Umzug vor