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einschreiben könne. Der wusste es auch nicht, besann sich aber,
dass in einem der vorrätigen alten Bücher eine Dedication
usammengeklebten Blätter auseinanderzerren, um sie zu lesen“.
seine
fallen und verließ, ohne
Helwing sah ihm verwundert
ach, wollte ihn aber nicht stören, sondern ihm Zeit zum
er lief vor einer Weile hinaus ohne Mütze“.
„Mein Gott, mein armer Vater, er wird sich in den Tod erkälten!“
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eingeschrieben wäre und holte dieses hervor. Nun war aber die
gedachte Dedication nicht für eine, sondern für mehrere Personen
bestimmt. Thomas machte sich dieselbe also, so gut er konnte,
zurecht und schrieb sie auf die Innenseite des Deckels, packte
gleich beim Buchführer das Buch, ein Tuch und andere Sachen ein
und übergab sie am selben Tag dem alten Schotten Bell zum
Versand nach Lyck. Das für dich gekaufte Exemplar hat er sicher
nicht gelesen“.
„Das ist richtig“, sagte Schwindovius, „der rote Schnitt war so
blank wie ein Spiegel. Mit der größten Mühe musste ich die
z
„Und das andere Exemplar der Tuba pacis lag auf der
Landstraße im wilden Wald. Thomas’ einziger Fehler ist gewesen,
dass er mehr auf deine Esther als auf deine Worte geachtet hat,
als du ihm auf der Reise die Schändlichkeiten in dem Buch
erzähltest. Das hättest du alles lesen können, denn Thomas hat’s
Dir wahrheitsgetreu geschrieben, aber du nahmst seinen Brief
nicht an“.
Plötzlich ließ Schwindovius das Confitenten-Register und
Brille, die er in den Händen hielt, zur Erde
ein Wort zu sagen, die Studierstube.
n
Nachdenken geben. Da Schwindovius aber nach einiger Zeit nicht
wiederkam und der Abend sich immer dunkler auf die Erde senkte,
öffnete der Pfarrer die Tür des Nebenzimmers, in welchem Frau
Katharina und Esther saßen und sagte:
„Ich weiß nicht, was meinem alten Freund Schwindovius
widerfahren ist,
rief Esther aufspringend, ergriff schnell des Vaters Pelzmütze und
eilte hinaus.
799 Widmung
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