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Inhaltsübersicht Vorwort I Vorbeme
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Kapitel Seite 28. Eine Silvesternac
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Vorbemerkungen Die Ereignisse des 2
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nach Überwindung zahlreicher Hemmn
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Eduard Anderson hat im Jahre 1887 d
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Jahrhundert finden [sich] die Schot
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jüngeren Bruder Heinrich c auf das
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eine feste Anstellung als Dorfschul
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Familie zu suchen. Es ist zu vermut
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vor das Malen und Zeichnen gehört
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anfertigte. Auch Kirchenbücher aus
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ihn an einem Weihnachtsabend allein
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Meinem hochverehrten Vater Pfarrer
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1. Ein Unfall auf der Straße hinte
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Zohlen 5 , das hier gleich vor dem
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endlich geschehen war, erschienen a
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Beute zurücklassend, samt einer Ki
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„Ich glaube wohl, dies wird sie s
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„Wo ist denn der Schmied, dass ic
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nachscheuerte. Die andere Margell,
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und war eingeschlafen. Das Buch ruh
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den verbundenen Fuß auf einem Klot
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3. Der räuberische Überfall auf d
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Joseph trieb die Pferde an, um dem
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wenig wie möglich, und wenn sie di
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„Nun kommt nur, würdiger Herr“
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ihrer erwachsenen Tochter zur Hochm
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unbelebten Landstraße den blauen P
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setzte sich auf den Kutschersitz un
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Reichs-Ort 48 und reichte ihn Jasch
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4. Ein Zwischenaufenthalt in Rasten
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Die Wirtin brachte das bestellte Ab
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Bald nach 3 Uhr morgens war am ande
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Nachdem der Verband entfernt war, z
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zahlen, als ich, Jasch und mein Wag
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5. Der Besuch in Rosengarten 61 Tho
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Ahasverus v. Lehndorff „Kann dein
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habe ich mich viel mit Johannes unt
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der polnischen Ämter in Johannisbu
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Die 1727 der Kirche Rosengarten von
- Seite 84 und 85:
„Kann lange dauern, bis die Sache
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Mein Schwager Thomas gab es mir heu
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Die Hausfrau rief die Mägde und gi
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„Wir wollen den Leuten ihr Vergn
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Doben heißt es 1496: die Einwohner
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Zuhörerin wenn er seine alten Gesc
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dem Wagen aus. Als dieser um die Ec
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ihre Söhne oder Verwandten als Kau
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so manchem Handelsplatz gewesen und
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wenn sich vor 30 Jahren die braven
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umhergereist. Hauptsächlich wollte
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7. Erinnerungen des Vaters an den T
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dem Kirchturm ausgestellten Bürger
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war mutwillig umgestürzt, zerschla
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Sakristei, hieß es. Ich trug mein
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geblieben 139 . Alles andere waren
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8. Die Andersons und andere Schotte
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wollte (1576) dem König Stephan 15
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Lambert, Ramsey, Rupson und andere
- Seite 122 und 123:
gut polnisch, doch mit dem Reden wo
- Seite 124 und 125:
Mit diesen Worten hatte er das Lich
- Seite 126 und 127:
„Steht auf!“, rief er den Knech
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9. Zu Besuch beim Schwager, Diakon
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polnischer Bauern, denen du deutlic
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10. Der Straßenräuber Schieler un
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schwang sich auf sein Pferd und spr
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Als sie sich entfernt hatten, war m
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11. Ein stiller Kirchensonntag in A
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Gewölbe beigesetzt wurde. Nun schw
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Bald schritten beide dem Pfarrhaus
- Seite 144 und 145:
„Ja, er ist recht begabt und flei
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12. Patricius Bell: Schicksale eine
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Seitdem durchzieht Bell hausierend
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13. Thomas Anderson leistet den Bü
- Seite 152 und 153:
„Erzähl doch über den Aufzug de
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kam ein Trupp Cavalire, eine Compag
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Oberst Gottfried v. Perband 238 zur
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Dämmerung nach Sonnenuntergang pfi
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Da hätte sich die Stubentüre leis
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„Was ist denn gestern Abend hier
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Georg wendete sich an seinen Vater
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In der Eingangstür befand sich ein
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Das war nun eben nicht leicht, da d
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ihnen mit, das Prahlsacht wäre an
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Sehr früh am anderen Morgen kratzt
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als bis er bei ihnen eingeschrieben
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18. Das Leben des braven Lehrbursch
- Seite 178 und 179:
größere Stube gewesen, aber spät
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ich habe es auch erst gestern von m
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Daneben stand eine Flasche mit Wein
- Seite 184 und 185:
„Dies Tor links“, sagte der Vat
- Seite 186 und 187:
mit dem Gesangbuch an einem der kle
- Seite 188 und 189:
„Du hast doch, mein Sohn“, fiel
- Seite 190 und 191:
Andreä in Lyck ankomme. 273 Die We
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„Unterwegs werde ich einen Bissen
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lenkte er rechts in die Stadt hinei
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„Ja, das weiß ich nicht“, antw
- Seite 198 und 199:
Nyddisdale 281 erzählte der alte G
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„O ja“, antwortete Douglas, „
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Abzug einer Ergötzlichkeit für de
- Seite 204 und 205:
„Es g studiert „Er is sagte H o
- Seite 206 und 207:
Übrigens ist die Douglassche Famil
- Seite 208 und 209:
„Nun, wie ist’s mit dem Pferd,
- Seite 210 und 211:
der Jungfrau Sybilla heute Abend un
- Seite 212 und 213:
VIII. Ei, da liefen Mägd’ und Ki
- Seite 214 und 215:
Nun, so nehmt denn doch den alten G
- Seite 216 und 217:
„Hier sieht man erst“, sagte An
- Seite 218 und 219:
durchaus nicht annehmen wollen, auc
- Seite 220 und 221:
Chöre auf seine Unkosten bauen und
- Seite 222 und 223:
„Lasst nur, Herr Kantor. Die Bän
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wichtige Papiere befinden. Auch ist
- Seite 226 und 227:
22. Auf der Reise nach Lyck: Eine S
- Seite 228 und 229:
um diesen abzuholen. Nebe erschien
- Seite 230 und 231:
Zeichnung vom Schloss Angerburg (18
- Seite 232 und 233:
diesem Jahr zu Thorn verstorben. Wi
- Seite 234 und 235:
die ihre Künste auf den Schorrbahn
- Seite 236 und 237:
„Bin ganz steif geworden vom Sitz
- Seite 238 und 239:
Kähne. Eine Menge zottiger Hunde e
- Seite 240 und 241:
aufgesetzt durch Johann Michael Dil
- Seite 242 und 243:
Während dieses Gesprächs waren si
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Händen, riefen in polnischer Sprac
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Jetzt war die große Wuhne fertig,
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ekannt. Ebenso passt jetzt einer au
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24. Beim Pfarrer Cibrovius in Ecker
- Seite 252 und 253:
„Dann wollen wir zuerst in den St
- Seite 254 und 255:
Während die Männer den Betrunkene
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den farbigen hohen schmalen Gläser
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25. Von Eckersberg über Arys nach
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Unterwegs hörte ich von dem Reitkn
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Grenze gefahren. Dann 5 Meilen durc
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und hob mit dem Gebiss die beiden R
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Bernsteinwaren einzukaufen. Durch d
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„Hier herum hab’ ich nicht geh
- Seite 270 und 271:
„Das vor uns ist das Dorf Gutten
- Seite 272 und 273:
„Starb denn dein Vater an dem Pfe
- Seite 274 und 275:
26. Zu Gast in der verfallenen Pfar
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Schwester durch die Tür, und Nebe
- Seite 278 und 279:
„Soweit ich gesehen habe, ja“,
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wundere mich nur, dass er nicht sch
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in’s Land, der zwar mit großem E
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Obwohl also diesen Wiedertäufern d
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Gemein de eben in der Kirche und de
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vorhanden. Das Bild des Erasmus ist
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16. Wo sie der Trübsalsflut bloßg
- Seite 292 und 293:
Später ging er nach Wilda in Polen
- Seite 294 und 295:
aufgeschrieben“. Mit diesen Worte
- Seite 296 und 297:
Von unseren drei Kühen musst du do
- Seite 298 und 299:
„Sagt doch einmal, Herr Pfarrherr
- Seite 300 und 301:
„Was ist das denn für eine Dogge
- Seite 302 und 303:
Prutener 434 Anno 1234 in der Schla
- Seite 304 und 305:
Winkel 444 heißt. Alle Leute ließ
- Seite 306 und 307:
litauisch Geschriebenes von Sappuhn
- Seite 308 und 309:
28. Eine Silvesternacht in Lyck und
- Seite 310 und 311:
…der da Wolken, Luft und Winden g
- Seite 312 und 313:
„Ja, das weiß ich, dass du dir k
- Seite 314 und 315:
im Jahre 1688 einen Bräutigam. Das
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Straße, die von einem Weg, der zum
- Seite 318 und 319:
der Jungfer Esther kommt heut zum e
- Seite 320 und 321:
Thomas sah nach den Ecken des Tuche
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Möge es eine gute Vorbedeutung sei
- Seite 324 und 325:
kein Neujahrswachs 465 , wie im vor
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der Stall unverschlossen, Jasch wah
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an die Arbeit. Gebt mir nun zuerst
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konnte hinter dem Altar an der eine
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„Guten Morgen, lieber Schwager“
- Seite 334 und 335:
„Na, kannst du nicht mit ihm rede
- Seite 336 und 337:
Erzpriester kann ich das nicht gera
- Seite 338 und 339:
„Wer wird aber auf der langen Br
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odder gefange. Poar keeme wech. Een
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Voarnoame, on ek heet Jurris. „Ta
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Epitaph - Johann Georg v. Auer in d
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Amtsschreiber, sich verneigend und
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mit den Seinigen nach Czichen 505 g
- Seite 350 und 351:
„Ich wollt’s auch nicht glauben
- Seite 352 und 353:
wie heute, war Montag. Da sind die
- Seite 354 und 355:
„Diese Seen liegen mir etwas weit
- Seite 356 und 357:
Kirche waren. Nun musste Bernhard b
- Seite 358 und 359:
„Freue mich sehr“, fuhr Schwind
- Seite 360 und 361:
„Euer Schulmeister ist wohl auch
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„Aber Euer Dienst, Herr“, meint
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gebürtig und in Königsberg, Danzi
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andere auf dem Fischfang. Ich will
- Seite 368 und 369:
Da hat einer von diesen Apostaten e
- Seite 370 und 371:
etrusio suspicionis quasi Papatui s
- Seite 372 und 373:
ist, zu Königsberg, Leipzig, Witte
- Seite 374 und 375:
Thomas ist Eurer Jungfer Tochter vo
- Seite 376 und 377:
meinem alten treuen Freund, dem Pfa
- Seite 378 und 379:
„Wir kommen mit der Heftigkeit ni
- Seite 380 und 381:
„Kann mir das denn kein Mensch hi
- Seite 382 und 383:
„Das ist ja das wunderliche, durc
- Seite 384 und 385:
echter Spötter unseres heiligen Gl
- Seite 386 und 387:
Silbermünze, ein schmaler Streifen
- Seite 388 und 389:
zu kennen und fing mit einem Stock
- Seite 390 und 391:
mächtige Wolkenwand, die sich im S
- Seite 392 und 393:
sich ganz sanft die Tür von unsere
- Seite 394 und 395:
„Das war ein schweres Stück Arbe
- Seite 396 und 397:
Seinigen wussten, wo er geblieben w
- Seite 398 und 399: sich nichts sagen, sich nicht weise
- Seite 400 und 401: also ein Buch mit zwei Sprachen ist
- Seite 402 und 403: Thomas stand auf und ging zum Fenst
- Seite 404 und 405: 31. Gut Grunden im Schneesturm Die
- Seite 406 und 407: „Bin ich verwundet?“ fragte Neb
- Seite 408 und 409: „Kehrt Euch nicht immer um, Alter
- Seite 410 und 411: nehmen und die Wunde zu untersuchen
- Seite 412 und 413: General v. Derfflinger Es hörte si
- Seite 414 und 415: Die nach dem Hausflur führende Tü
- Seite 416 und 417: „Im Kirchspiel Kussen 612 “, er
- Seite 418 und 419: das hell brennende Feuer saßen. An
- Seite 420 und 421: Schnell warf Thomas den Mantel übe
- Seite 422 und 423: Heede 618 , was Euch in die Hände
- Seite 424 und 425: „Wo ist er, lebt er noch, haben s
- Seite 426 und 427: „Ich danke Euch herzlich, Herr“
- Seite 428 und 429: „Was ist denn aber ihr Inhalt?“
- Seite 430 und 431: ich sollte anspannen lassen und mit
- Seite 432 und 433: 1570 nach Groß-Polen auf Laski 639
- Seite 434 und 435: Andrussow 652 ihre Güter verloren
- Seite 436 und 437: „Ihr habt wohl keinen Grund, Herr
- Seite 438 und 439: der Sattler 4 Taler 6 Groschen. Die
- Seite 440 und 441: „Ach, meine Schwester Leonore bra
- Seite 442 und 443: „Nun, wenn Eurem Herrn Oheim sein
- Seite 444 und 445: echt von Herzen schrieb er an den a
- Seite 446 und 447: Der Hochaltar der Kirche Kruglanken
- Seite 450 und 451: falsche Schüssel gesetzt“. Damit
- Seite 452 und 453: „Zum Sprechen würde ihn die Folt
- Seite 454 und 455: labores pro lubitu Herrn Arbeiten n
- Seite 456 und 457: „Es ist eine große Gnade Gottes,
- Seite 458 und 459: ich als jüngster Offizier nicht ab
- Seite 460 und 461: „Weil die Strafe zu hart ist“,
- Seite 462 und 463: Kammer eignet sich am besten zu ein
- Seite 464 und 465: angeschlagen. Dann wurden Löcher i
- Seite 466 und 467: Thomas ging inzwischen in Begleitun
- Seite 468 und 469: 32. Zurück im heimatlichen Angerbu
- Seite 470 und 471: „Wir wollen sehen“, sagte der A
- Seite 472 und 473: auch nicht aufgemacht, wenn er nich
- Seite 474 und 475: werde, dass Euer Hoch Ehrwürden be
- Seite 476 und 477: „Nun gehorche hübsch der Muhme u
- Seite 478 und 479: „Komm in die Hinterstube, da stö
- Seite 480 und 481: die betrunkenen Knechte könnten un
- Seite 482 und 483: Lyck. Er konnte seine Augen nicht v
- Seite 484 und 485: Dohna, Anno 1605, zu bauen angefang
- Seite 486 und 487: fragte sie, „die ausgenähten alt
- Seite 488 und 489: Aufmerksamkeit schenkte. Er unterbr
- Seite 490 und 491: Die beiden Geistlichen kamen aus de
- Seite 492 und 493: Ich war ein kleiner Junge von 8 Jah
- Seite 494 und 495: aber ich bat so lange, bis sie mir
- Seite 496 und 497: „Wie bist Du mit ihm so bekannt g
- Seite 498 und 499:
ist, denn es scheint gewiss zu sein
- Seite 500 und 501:
Januar Anno 1679. Ihrer Königliche
- Seite 502 und 503:
„Aber Herr Doktor“, unterbrach
- Seite 504 und 505:
Obliegenheiten des Wirtes zu unters
- Seite 506 und 507:
„Seid so gut und gebt mir Eure Ma
- Seite 508 und 509:
„Aber der Amtsschreiber“, rief
- Seite 510 und 511:
„I, dann ja“, sagte dieser gede
- Seite 512 und 513:
„Jasch wollte mir davon erzählen
- Seite 514 und 515:
„Hier bleib’ ich nicht“, rief
- Seite 516 und 517:
zu kommen schienen. Die frische Spu
- Seite 518 und 519:
Besseres vorzuschlagen wussten, gin
- Seite 520 und 521:
„Ich denke, wir lassen ihn schlaf
- Seite 522 und 523:
auch dabei gewesen, und die Hanne h
- Seite 524 und 525:
Befreiung zu wissen tun wollen. 10
- Seite 526 und 527:
der Wand, die keine Fenster hatte,
- Seite 528 und 529:
„Bis jetzt noch nicht, gnädiger
- Seite 530 und 531:
Thomas drängte sich durch die Frau
- Seite 532 und 533:
35. Ein glückliches Ende „Was ic
- Seite 534 und 535:
in seinem Herzen die Bitterkeit geg
- Seite 536 und 537:
Angerburg nach einem Stich von C. H
- Seite 538 und 539:
suchen. Er wurde in’s Pfarrhaus g
- Seite 540 und 541:
„Sei willfährig deinem Widersach
- Seite 542 und 543:
Nachtrag von Eduard Anderson Die Ho
- Seite 544 und 545:
aber mit mir nach Hause gekommen de
- Seite 546 und 547:
jämmerlich eingeäschert; nebst 25
- Seite 548 und 549:
In diesem 1713 ten Jahre habe ich m
- Seite 550 und 551:
zu tun habe, so muss ich doch wohl
- Seite 552 und 553:
der Schwedenkönig angefahren. Die
- Seite 554 und 555:
sollst du Mensch nun schnell laden!
- Seite 556 und 557:
den Herrn Amtsschreiber warte“.
- Seite 558 und 559:
3b: Ludewig Reinhold v. WernerTPT T
- Seite 560 und 561:
ein Raub des Schwertes und der Band
- Seite 562 und 563:
anderen 12 Dörfern wurden an demse
- Seite 564 und 565:
seinen Leistungen sehr zufrieden wa
- Seite 566:
ei seiner Verabschiedung aus dem ak