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„Sei willfährig deinem Widersacher bald, so lange du mit ihm auf<br />

ir sind beide alte Männer“,<br />

onus ergreifend.<br />

lgt von der Frau Katharina. Jetzt<br />

äherte sich Esther mit zögernden Schritten:<br />

rsame Tochter annehmen,<br />

fragte sie mit tränenden<br />

Aug ilm.<br />

„M ch, „ich habe dich in der<br />

Kirc <strong>als</strong> Du glaubst. Gott segne<br />

Dich reichsten Segen. Mein Sohn,<br />

imm hi si b sei, und möge der Herr,<br />

r ein solches Glück dir<br />

sch wigten Mutter in Gnaden<br />

bes<br />

A Esther freigab, fiel ihr um den<br />

Hal in den wenigen Tagen eine liebe<br />

Sch h mich, dass du uns so<br />

ahe stehen wirst. Ich danke Euch, Herr“, wendete sie sich zu<br />

Eure liebe Esther gebt“.<br />

A dovius’ Kommen nach ihrem<br />

Man nüber zu kommen. Nebe<br />

trat ehen, wie Schwindovius seine<br />

Frau tte und ihr einen Kuss auf die<br />

Stir bemerkte die Wolke auf<br />

sein<br />

„Wunderliche Geschichten, Herr Sohn“, rief er ihm entgegen.<br />

„Der Herr Schwindovius ist hergekommen, um Euch in aller Form<br />

Abb n wegen der bösen unbedachten Worte, die er gegen<br />

Euch ausgestoßen“.<br />

Schwindovius wendete sich um: „Herr Bruder“ - sagte er<br />

zerknirscht, „ich bitte Euch von ganzem Herzen um Vergebung,<br />

dass ich Euch in der Hitze…“<br />

, alter Freund, doch morgen früh nicht dem<br />

indovius 804 dem Wege bist, sagt der Heiland<br />

die Hand reichend.<br />

803 . W<br />

sprach Wilm, beide Hände des Diak<br />

Esther kam durch die Tür, gefo<br />

n<br />

„Wollt Ihr mich, Herr, <strong>als</strong> Eure geho<br />

die Fremde, die Ihr gar nicht kennt?“<br />

en und küsste die Hand des alten W<br />

ein liebes Kind“, sagte dieser wei<br />

he gesehen und kenne dich besser,<br />

und meinen Thomas mit seinem<br />

n n die Esther, dass e dein Wei<br />

unser Gott, in seiner Barmherzigkeit in ih<br />

enken, wie er es mir und deiner vere<br />

cheret hat“.<br />

nna trat hinzu, <strong>als</strong> Thomas seine<br />

s und sagte: „Du bist mir<br />

wester geworden. Wie sehr freue ic<br />

n<br />

Schwindovius, „dass Ihr meinem Bruder<br />

nna hatte gleich nach Schwin<br />

n gesendet um ihn bitten lassen, hi<br />

nun ein und war erstaunt zu s<br />

bei beiden Händen gefasst<br />

ha<br />

n drückte. Nebes Schwiegervater<br />

er<br />

Stirn:<br />

itte zu tu<br />

„Herr Bruder“, unterbrach ihn Nebe, „ich habe Euch in der<br />

furchtbaren Sturmnacht schon von Herzen vergeben und freue<br />

mich um so mehr, dass Ihr, Herr, einseht, dass Ihr mir unrecht<br />

getan habt“.<br />

„Nun wirst du<br />

Thomas seine Esther entführen wollen“, sagte Pfarrer Helwing,<br />

dem Schw<br />

803 Bibelzitat: Matth. 5,25.<br />

514

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