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Coelestin Mislenta
Nach einigen Stunden war das Städtchen Bartenstein erreicht.
Thomas ließ die Wagen in zwei nebeneinander gelegene Krüge
einfahren, doch die Pferde nicht ausspannen. Nachdem er mit
Josephs Hilfe den Diakon vom Wagen gehoben und ihn nebst
seiner Tochter in der Schenkstube des einen Kruges untergebracht
hatte, ging er in den daneben liegenden Krug zu seinem
Planwagen, wo er Jasch beschäftigt fand, die Pferde abzuzäumen
und ihnen die tragbare Krippe vorzusetzen.
„Jasch“, redete er den Knecht an, „du bist ein kluger Kerl, das
weiß ich!“
Jasch schüttete den Pferden den Hafer ein und nickte mit dem
Kopf, als ob seine Klugheit keinem Zweifel unterliegen könne.
„Gehe keinen Augenblick vom Wagen“, fuhr Thomas fort, „laß
keinen Menschen heran, wenn sie dich fragen, so antworte so
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