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„ Ich bleibe“, erwiderte dieser, „wenn Ihr mich nur behalten<br />

wollt, so lange ich irgend k ann. Ich bin <strong>jetzt</strong> ein anderer Mensch<br />

geworden. Ganz leicht ist mir’s ums Herz. Du glaubst gar nicht,<br />

Andreas, wie ich gekämpft und gerungen habe. Immer zog es<br />

mich zum Thomas, dem ich so viel Dank schulde. Dir, Andreas,<br />

muss ich ganz besonders danken, dass…“<br />

„Lass uns gemeinsam dem Herrn danken“, unterbrach<br />

ihn<br />

Helwing, „der alles so wundersam gefügt hat“.<br />

Ende<br />

804 Der Diakon Georg Schwindovius starb 1705. Sein ältester Sohn Georg Schwindovius<br />

wurde 1689 Rektor in Lissewen und nach 34jährigem Schuldienst im Dezember 1723 Pfarrer<br />

in Wittichwalde im Amte Hohenstein, Inspektion Saalfelden, aber nach 11 Jahren 1732<br />

removirt. - Esther Schwindovius heiratete noch 1688 den Rats-Verwandten Thomas Anderson<br />

in <strong>Angerburg</strong>. Die jüngere Tochter Marie Schwindovius heiratete 1688 den Pfarrer Johann<br />

Albrecht Cibulcovius in Neuhoff, der 1699 Pfarrer in Kutten wurde, wo er 1708 gestorben ist.<br />

Der jüngste Sohn Bernhardus Schwindovius wurde 1698 aus der Provinzi<strong>als</strong>chule zu Lyck<br />

entlassen und kam am 10.1.1699 zur Universität Königsberg, starb a.d.Pest. [Eduard Anderson:<br />

Fernere Schicksale der in dieser Familiengeschichte vorkommenden Personen]<br />

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