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Handbuch-zur-Befreiung

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142 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

„Manchester Guardian“, den 12.12.1931 unter der Überschrift: „Oppression of Ukrainians.<br />

Methods of Middle Ages revived by Poles” – Front our Special Correspondent,<br />

Leinberg:<br />

„... Es wäre vielleicht langweilig, die Unterdrückungstaten einzeln aufzuführen, ...<br />

ein Bericht darüber wäre von ganz unmöglicher Länge. Aber bestimmte Dinge<br />

können nicht unerwähnt bleiben, die zivilisierte Welt muß sie mitanhören, – nämlich<br />

die schrecklichen und unmenschlichen Barbareien ... in den polnischen Kerkern<br />

...“<br />

„Manchester Guardian“, den 14.12.1931, Sonderbericht aus Warschau:<br />

„Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die<br />

dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird<br />

rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen<br />

Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die<br />

Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft <strong>zur</strong> Hölle geworden. Von Weißrußland<br />

kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen<br />

Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in<br />

Wirklichkeit.“<br />

Daß die Polen, wie vielleicht kein anderes europäisches Volk, nicht nur aufgrund<br />

seiner geographischen Lage, als „Anzünder“ für die „Brandstifter“ geeignet waren,<br />

kann vielleicht auch aus folgenden älteren Zitaten 277 verdeutlicht werden.<br />

Sir George CAREW, „A Relation of the State of Polonia and the united Provinces<br />

of that Crown anno 1598”:<br />

„Wenn die Vernunft fordert, daß die Laster, zu denen eine Nation von Natur neigt,<br />

durch strenge Gesetze gebändigt werden sollen, so sind das in Polen barbarische<br />

Grausamkeit und Liederlichkeit, wobei die letzte ebenso verbreitet ist wie die erste.“<br />

Aus dem Reisejournal des friesischen Edelmannes Ulrich von WERDUM 1671/72:<br />

„Wo die Polen Einsicht haben und die Schwächsten sind, wissen sie sich sehr demütig<br />

und geschmeidig zu erzeigen; wo sie aber die weiche Seite finden und Meister<br />

werden, sind sie trotzig, übermütig und grausam ... Die ungebundene Freiheit,<br />

darin die Polen leben, und das Gesetz, welches alle Verbrechen, etzliche wenige<br />

ausgenommen, mit Gelde bezahlbar macht, ist eine Ursache, daß unter anderen<br />

Lastern auch der Totschlag in Polen sehr gewöhnlich ist.“<br />

M. METHEE, „Histoire de la Prétendu Revolution de Pologne“, Paris 1792, S. 184:<br />

„Landsleute und Brüder, die ihr wie ich zu eigenem Schaden der Polen Bekanntschaft<br />

gemacht habt, vereint eure Stimme mit der meinen, um die Bosheit und<br />

Doppelzüngigkeit dieses Volkes in Zukunft unschädlich zu machen. Alle Brüder<br />

sollen es hören, jedes Echo soll es wiederholen, daß der Pole ohne Recht und Ge-<br />

277 Zit. n. Hans Schadewaldt, a.a.O. (Die hier von Schadewaldt angeführten Zitate können für sich genommen<br />

sicher als verhetzend und propagandistisch gewertet werden. Im Zusammenhang mit den fürchterlichen<br />

Massengreueltaten der Polen können diese weit mehr als ein Ausdruck von Hilflosigkeit und<br />

Erklärungsnot gesehen werden.)

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