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Handbuch-zur-Befreiung

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860 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

Einer der am häufigsten wiederkehrenden Vorwürfe gegen jüdische Finanzleute in<br />

der Gegenwart ist, daß sie gerade dieses Finanzgebiet bevorzugen. ... Unglücklicherweise<br />

mischt sich das rassische Element, das als Rassenvorurteil so leicht zu<br />

Mißdeutungen führt, in die vorliegende Frage durch die bloße Tatsache, daß die<br />

Kette der internationalen Finanz, die sich um die Welt schlingt, an jedem Gliede<br />

einen jüdischen Kapitalisten, eine jüdische Finanzierfamilie oder ein jüdisch bestimmtes<br />

Banksystem aufweist. Viele wollen in diesem Umstand eine planmäßige<br />

Organisation der jüdischen Macht <strong>zur</strong> Beherrschung der Nicht-Juden sehen; andere<br />

schreiben ihn rassisch-jüdischen Sympathien zu oder der Fortführung des<br />

Familiengeschäftes durch die Nachkommen und der Zunahme von Nebenzweigen.<br />

In der Sprache der alten Schriften wächst Israel wie der Weinstock, der immer<br />

neue Zweige ansetzt und die alten Wurzeln immer tiefer treibt, die aber alle nur<br />

Teile des einen Rebstockes bilden.<br />

... Welches auch der wahre Grund sein mag, sein Hauptstreben ging jedenfalls<br />

immer dahin, sich des Wohlwollens der Könige und der Adligen zu versichern.<br />

Was kümmerte es die Juden, wenn das Volk die Zähne gegen sie knirschte, solange<br />

die Fürsten und Höfe ihre Freunde waren? So gab es, auch in den härtesten<br />

Zeiten, immer einen ‚Hofjuden’, der sich durch Leihgeschäfte und vermittelst der<br />

Schuldenschlinge den Zutritt zu den Vorzimmern der Könige zu verschaffen wußte.<br />

Die jüdische Taktik ist immer der ‚Weg ins Hauptquartier’ gewesen. Man versuchte<br />

gar nicht erst, das russische Volk versöhnlich zu stimmen, wohl aber bemühte<br />

man sich, den russischen Hof zu gewinnen. Ebensowenig das deutsche Volk, aber<br />

es gelang, den deutschen Hof zu durchdringen. In England zuckte der Jude über<br />

die ausgesprochene judengegnerische Gesinnung der Bevölkerung bloß die Schulter:<br />

was kümmerte ihn das? Hat er nicht die ganze Lordschaft hinter sich, hält er<br />

nicht die Schnur der britischen Börse in der Hand? Diese Taktik, immer ‚in die<br />

Hauptquartiere zu gehen’, erklärt wohl den weitgehenden Einfluß, den das Judentum<br />

über manche Regierungen und Völker erlangte. Diese Taktik wurde durch<br />

seine Geschicklichkeit gesteigert, immer zu bringen, was die Regierungen brauchten.<br />

Brauchte eine Regierung ein Darlehen, so vermittelte es der Hofjude durch<br />

die Juden in anderen Finanzmittelpunkten oder Hauptstädten. Wollte eine Regierung<br />

einer anderen eine Schuld zahlen, ohne das Edelmetall etwa einer Maultierkolonne<br />

durch unsicheres Gebiet anzuvertrauen, so machte der Jude auch das. Er<br />

übersandte ein Stück Papier, und die Schuld wurde von dem Bankhause in der<br />

fremden Hauptstadt gezahlt. Als zum ersten Male ein Heer nach dem modernen<br />

Heereslieferungs-Verfahren verpflegt wurde, geschah es durch einen Juden: er<br />

hatte das Kapital und das System; außerdem hatte er die Genugtuung, eine Nation<br />

zum Schuldner zu haben. ...<br />

Augenscheinlich besteht heute in der Welt eine zentrale Finanzmacht, die ein<br />

weltweites, straff organisiertes Spiel treibt; die Welt ist ihr Spieltisch und die<br />

Weltbeherrschung der Einsatz. Die Kulturvölker haben jedes Vertrauen in die<br />

Behauptung verloren, daß an allen sich abspielenden Veränderungen ‚ökonorung)<br />

bilden, trägt daher in sich selbst den Keim automatischer Progression. Die Überbesteuerung ist<br />

nicht ein Zwischenfall, sondern vielmehr Prinzip.

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