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Handbuch-zur-Befreiung

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938 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

niertesten Methoden an die Oberfläche gekitzelt werden, damit wir angesichts<br />

der allgegenwärtigen Dekadenz und menschlichen Verworfenheit schließlich<br />

an uns selbst zweifeln und glauben, daß „die Menschen von Natur böse“ seien<br />

und Versuche, sie zu bessern, uns als Narren erscheinen lassen.<br />

9. Der Widerspruch der Deutschen gegen diese Maßnahmen des Feindes muß<br />

vermittels seiner Medienmacht in die Schweigespirale versenkt werden.<br />

10. Um die Schweigespirale intakt zu halten, müssen diejenigen Individuen, die<br />

der geschichtlichen Wahrheit Stimme geben, mit den Mitteln der Strafgerichtsbarkeit<br />

mundtot gemacht werden.<br />

Die Kriegserfolge Judas hängen zudem maßgeblich davon ab, daß Juda als<br />

Kriegsherr im Verborgenen bleibt. Um sich vor Entdeckung zu schützen, hat der Jude<br />

gelernt, seinen Einfluß zu tarnen, die Spuren seiner Gaunereien zu verwischen und<br />

falsche Fährten zu legen. Seine wichtigste Taktik beim Angriff ist dabei die Heuchelei.<br />

So kann der Jude über die Deutschen nur siegen, wenn er ihnen nicht nur als<br />

Opfer, sondern auch als Heilsbringer erscheint, was Blutvergießen grundsätzlich<br />

ausschließt.<br />

Genau hier findet sich nun unser Angriffspunkt. Judas Macht können wir vernichten,<br />

indem wir sein Innerstes, sein Wesen, laut aussprechen: „Du bist Satan!“ und ihm<br />

damit den Heiligenschein des Opfervolkes herunterreißen. Treffen wir mit unseren<br />

Waffen nicht sein Wesen, wird er sich immer wieder als feindlicher Staat im Staate<br />

regenerieren. Die Geschichte zeigt, daß Juda sich aus momentanen Niederlagen mit<br />

dem in der Niederlage aufgeladenen Heiligenschein des „Opfervolkes“ stets mächtiger<br />

erhoben hat, als es vorher dastand.<br />

In dem als Frieden erscheinenden Krieg zerschlägt Juda nicht mit offener Gewalt<br />

zu, sondern er zersetzt. Er raubt nicht mit vorgehaltener Waffe, er saugt die Völker<br />

aus, die nicht wissen, wie ihnen geschieht. Dabei schmeichelt sich der Jude ein und<br />

verführt uns, und um dies zu können, darf er von niemandem „Teufel“ genannt<br />

werden. Rufen wir ihn aber beim Namen, löst sich sogleich seine Macht über uns<br />

auf. 1671<br />

Eine weitere wirkungsvolle Waffe Judas ist die Angst, die Furcht vor den Söhnen<br />

Jakobs (metus judeorum), die unsere Kraft lähmt, weshalb er jede Gelegenheit nutz,<br />

in uns diese Furcht zu erzeugen. Wer traut sich heute noch auch nur das Wort „Jude“<br />

in der Öffentlichkeit laut auszusprechen. Und wenn man das tut, zieht man sogleich<br />

die erschrockenen Blicke seiner Um- und Mitmenschen auf sich, was beim lauten<br />

aussprechen der Begriffe „Franzosen“, „Amerikaner“ oder „Russen“ nicht zu beobachten<br />

ist.<br />

1671 Hier sei auf den Esau-Segen hingewiesen (1. Mose, 27): 28. u. 29. Isaak zu Jakob: „Gott gebe dir vom<br />

Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde und Korn und Wein die Fülle. Völker müssen dir<br />

dienen, und Leute müssen dir zu Füße fallen. Sei ein Herr über deine Brüder, und deiner Mutter Kinder<br />

müssen dir zu Fuße fallen. Verflucht sei, wer dir flucht; gesegnet sei, wer dich segnet.“ 39. u. 40. Isaak<br />

zu Esau: „... Siehe da, du wirst eine Wohnung haben ohne Fettigkeit der Erde und ohne Tau des Himmels<br />

von ober her. Deines Schwertes wirst du dich nähren, und deinem Bruder dienen. Und es wird<br />

geschehen, daß du auch ein Herr und sein Joch von deinem Halse reißen wirst.“ Dieser Zeitpunkt ist<br />

nun gekommen.

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