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Handbuch-zur-Befreiung

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JUDAISMUS UND ZIONISMUS 877<br />

Grunde an etwas glauben. Als Beweis hierfür achte man auf die unleugbare Kraft<br />

aller negativen Glaubensarten, an denen gerade diejenigen festhalten, die sich<br />

einbilden, nichts zu glauben. Einige innerlich Freie und Unabhängige dringen in<br />

jene verbotenen Dinge ein, die in irgendeiner Beziehung jüdische Belange berühren<br />

– dies sind die ‚Engstirnigen.’ Andere finden es bequemer, diejenigen Gebiete<br />

zu pflegen, durch die ein glatter Weg führt, auf dem es keine Widersprüche der<br />

Lebensauffassung gibt und keine Besorgnis, der ‚Intoleranz’ beschuldigt zu werden.<br />

Kurz, sie wenden alle ihre Geisteskräfte dem äußeren Leben zu, so wie es in<br />

den Protokollen geschrieben steht: ‚um den Gedanken und die Aufmerksamkeit<br />

der Ungläubigen abzulenken, muß ihr Interesse auf Industrie und Handel gerichtet<br />

werden.’<br />

Es ist erschreckend, wenn man um sich herum die Anzahl von Menschen sieht, die<br />

tatsächlich dahin gebracht worden sind, ihr ganzes Leben diesen Dingen zweiten<br />

und dritten Grades zu widmen, während sie scheu und ablehnend auf die eigentlichen<br />

Lebensfragen blicken, die wirklich die Menschheit bestimmen und von deren<br />

Lösung ihr Schicksal abhängt. Gerade diese Ablenkung auf die materialistische<br />

Seite gibt den Protokollen und ähnlich so den jüdischen Sachwaltern den stärksten<br />

Angriffspunkt. ‚Toleranz’ bedeutet heutzutage, die wahren Lebensfragen unbedingt<br />

außer acht zu lassen; sie sinkt schnell zu rein materialistischer Auffassung<br />

herab. ...<br />

Zuerst kommt der Untergang der oberen Schichten in Industrie und Handel: ‚Um<br />

durch die ‚Freiheit’ endgültig die Gesellschaft der Ungläubigen zersetzen und<br />

zerstören zu können, muß die Industrie auf eine Spekulationsgrundlage gestellt<br />

werden.’ Was das bedeutet, braucht kaum gesagt zu werden: Entwürdigung jedes<br />

Unternehmens <strong>zur</strong> Profitjägerei und Verschwindenlassen ehrlichen Verdienstes in<br />

den Taschen der Spekulanten. Es bedeutet, daß die hohe Kunst der Wirtschaftsführung<br />

zum Raubbau entartet: sittliche Verwirrung der Unternehmer und gefährliche<br />

Unruhe unter den Arbeitern. Aber das bedeutet noch mehr: die Aufspaltung<br />

der nicht-jüdischen Gesellschaft. Nicht nur eine Spaltung zwischen Kapital und<br />

Arbeit, sondern die Spaltung der Nicht-Juden auf allen Gebieten der Produktion.<br />

Nicht-jüdische Unternehmer und Fabrikanten sind in den Vereinigten Staaten<br />

nicht die ‚Kapitalisten’. Die meisten von ihnen müssen von den Kapitalisten<br />

die Summen borgen, mit denen sie arbeiten. Die wahren Kapitalisten sind Juden,<br />

internationale Juden.<br />

Mit dem jüdischen Kapital auf der einen Seite des nicht-jüdischen Arbeitsprozesses<br />

als Daumenschraube für die Fabrikanten und mit jüdischen Agitatoren, Wühlern<br />

und Umstürzlern auf der anderen Seite als Hetzpeitsche für die Arbeiter stehen<br />

wir vor einer Lage, an der die Weltmacher des Protokollprogramms ihre helle<br />

Freude haben müssen.<br />

’Wir hätten die vereinigte Kraft der Intelligenz der Ungläubigen und der blinden<br />

Kraft der Massen zu fürchten, aber gegen diese Möglichkeit haben wir alle<br />

Maßregeln getroffen dadurch, daß wir eine Mauer gegenseitiger Feindschaft<br />

zwischen diesen beiden Kräften errichtet haben. So bleibt die blinde Kraft der<br />

Massen unser Stützpunkt. Wir und wir allein werden ihre Führer sein. Natürlich

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