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Handbuch-zur-Befreiung

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852 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

„Dieses Nomadenvolk hat kein Vaterland und, wohin es zieht, trachtet es, die Vaterlandsliebe<br />

und gesunde Moral der Völkergastgeber zu entweihen und zu zersetzen.“<br />

1539<br />

Und der Russische Schriftsteller Fjodor DOSTOJEWSKI hat sich so über Judenherrschaft<br />

geäußert:<br />

„Der Jude und die Bank beherrschen jetzt alles: sowohl Europa wie auch die Aufklärung,<br />

die ganze Zivilisation und den Sozialismus – besonders den Sozialismus,<br />

denn durch ihn wird er das Christentum mit der Wurzel ausrotten und die christliche<br />

Kultur zerstören.<br />

Und wenn dann nichts als die Barbarei übrig bleibt, dann wird der Jude an der<br />

Spitze des Ganzen stehen.“ 1540<br />

Auch der britische Staatsmann Winston CHURCHILL hatte seine Meinung zu den<br />

Juden:<br />

„Der Konflikt zwischen Gut und Böse, der unaufhörlich in der Menschenbrust<br />

fortlebt, erreicht nirgendwo eine solche Intensität wie bei der jüdischen Rasse.<br />

Die Doppelnatur der Menschheit ist nirgendwo stärker und schrecklicher veranschaulicht.<br />

Mit der christlichen Offenbarung schulden wir den Juden ein ethisches<br />

System, das, auch wenn es vollständig vom Übernatürlichen getrennt wäre, unvergleichbar<br />

der kostbarste Besitz der Menschheit sein würde, wert die Früchte<br />

aller Weisheiten und Lehren zusammengenommen. Aus diesem System und diesem<br />

Glauben heraus wurde auf den Ruinen des Römischen Reiches unsere ganze existierende<br />

Zivilisation aufgebaut.<br />

Und es ist gut möglich, daß diese so erstaunliche Rasse dabei ist, ein anderes System<br />

von Moral und Philosophie zu produzieren, so böse, wie Christentum gut<br />

war, das, wenn es nicht aufgehalten wird, alles das, was das Christentum ermöglicht<br />

hat, für immer vernichten wird.<br />

Es scheint fast so, als ob das christliche Evangelium und das Evangelium des Antichrist<br />

dazu bestimmt waren, ihren Ursprung in demselben Volk zu haben und<br />

daß diese mystische und geheimnisvolle Rasse für die höchste Manifestierung sowohl<br />

des Göttlichen als auch des Teuflischen ausersehen war.“ 1541<br />

An dieser Stelle sollte für den Leser eigentlich schon ein hinreichendes Bild des<br />

jüdischen Geistes gezeichnet worden sein. Es scheint aber dennoch angebracht,<br />

zusätzlich Henry FORD 1542 ausführlich zu zitieren, um so einen tieferen Einblick in<br />

sung, Staat, Heer und Marine), Wirtschaft, Handel und Industrie, Erziehung und Bildung, Religion<br />

(Bushido und Ahnen-Kultus), Post und Telegraphie sowie Kunst und Literatur. Mitautoren sind u.a.<br />

Hirobumi Ito, Ariyoshi-Yamagota, Kentaro Kaneko, Kontre-Admiral Saito, Nagao Ariga, Inazo Nitobe,<br />

Matsukata Masayoshi und Eiichi Shibusawa.<br />

1539 Nowoje Wremja 1906, laut List, die Armanenschaft, S. 18, zit. n. U. Fleischhauer, a.a.O. S. 94<br />

1540 Fjodor M. Dostojewski: Tagebuch eines Schriftstellers – Notierte Gedanken 1880/81, München 1996<br />

1541 Winston Churchill: Zionismus gegen Bolschewismus: Ein Kampf um die Seele des jüdischen Volkes,<br />

Illustrierter Sunday Herald, 8. Februar 1920, S. 5<br />

1542 Henry Ford (geb. 30.07.1863 in Wayne County Michigan USA, gest. 07.04.1947 in Dearborn) war der<br />

Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company. Er führte als einer der ersten die Fließbandtechnik<br />

im Automobilbau ein und schuf damit das Konzept der modernen Fertigung von Fahrzeugen.

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