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Handbuch-zur-Befreiung

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850 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

„Hüte Dich vor den Jüden und wisse, wo sie ihre Schulen haben, daß daselbst<br />

nichts anderes ist, denn ein Teufelsnest, darin eitel Eigenruhm, Hochmut, Lügen<br />

und Lästern, Gott und alle Menschen schänden getrieben wird. ... Sie haben solch<br />

giftigen Haß wider die Gojim (Nichtjuden) von Jugend auf eingesoffen von ihren<br />

Eltern und Rabbinern und saufen noch in sich ohne Unterlaß, daß es ihnen durch<br />

Blut und Fleisch, durch Mark und Bein gangen, ganz und gar Natur und Leben<br />

worden ist. Und so wenig sich Fleisch und Blut, Mark und Bein können ändern, so<br />

wenig können sie solchen Stolz und Neid ändern; sie müssen so bleiben und verderben.<br />

...<br />

Darum wisse du, lieber Christ, und zweifle nicht daran, daß du nächst dem Teufel<br />

keinen bitteren, giftigern, heftigern Feind habest, denn einen rechten Jüden, der<br />

mit Ernst ein Jüde sein will. ...<br />

Tun sie aber etwas Gutes, so wisse, daß es nicht aus Liebe, noch auch dir zugute<br />

geschieht; sondern weil sie Raum haben müssen, bei uns zu wohnen, müssen sie<br />

aus Not etwas tun, aber das Herz bleibt und ist, wie ich gesagt habe. ...<br />

Schreiben doch ihre Talmud und Rabbinen, das Töten sei nicht Sünde, wenn man<br />

keinen Bruder in Israel tötet; und wer einen Heiden (d.h. Christen) den Eid nicht<br />

hält, der tut keine Sünde; vielmehr seien Stehlen und Rauben, wie sie durch den<br />

Wucher an den Gojim tun, ein Gottesdienst; denn sie meinen, daß sie das edle Blut<br />

und beschnittene Heilige sind, wir aber verfluchte Gojim, und so können sie es<br />

nicht grob genug mit uns machen, und sich an uns versündigen, weil sie die Herren<br />

der Welt, wir aber ihre Knechte, ja ihr Vieh sind! – Auf solcher Lehre beharren<br />

auch noch heutigen Tags die Juden und tun wie ihre Väter: verkehren Gottes<br />

Wort, geizen, wuchern, stehlen, morden, wo sie können, und lehren solches ihren<br />

Kindern für und für nachzutun. ...<br />

Wir heißen unsere Weiber nicht Huren, wie sie Maria, Jesu Mutter nennen; wir<br />

heißen sie nicht Hurenkinder, wie sie unserem Herrn Christum heißen. ... Ich will<br />

zum Trost für mich das sagen: Wenn mir Gott keinen anderen Messias geben<br />

wollt, denn wie die Jüden begehren und hoffen, so wollt ich viel lieber eine Sau,<br />

denn ein Mensch sein!“ 1534<br />

Fast 400 Jahre später machte der deutsche Gelehrte Werner SOMBART über die<br />

Wesensart der Juden folgende Feststellung:<br />

„Der Jude ist seinem innersten Wesen nach aller Ritterlichkeit, aller Sentimentalität,<br />

aller Chevallerie, allem Feudalismus, allem Patriachalismus abgeneigt. Er<br />

versteht auch ein Gemeinwesen nicht, daß auf solchen Beziehungen aufgebaut ist.<br />

Alles Ständische, alles Zünftige ist ihm zuwider. Er ist politisch Individualist. Seider<br />

Katholischen Kirche und propagierte eine ausschließliche Orientierung an Jesus Christus als dem<br />

fleischgewordenen Wort Gottes. Von Fürstentümern des 16. Jahrhunderts wurden seine Thesen genutzt,<br />

die Zentralmächte von Papst und Kaiser <strong>zur</strong>ückzudrängen, womit die mittelalterliche Gesellschaft nachhaltig<br />

verändert wurde. Entgegen Luthers Absichten kam es daraufhin <strong>zur</strong> Kirchenspaltung, Bildung der<br />

Evangelisch-Lutherischen Kirche und weiterer Konfessionen des Protestantismus.<br />

1534 Martin Luther: Von den Jüden und ihren Lügen, Wittenberg 1543, Erlangener Ausgabe der Werke<br />

Luthers, Bd. 32, S. 181. f, 254, zit. n. Th. Fritsch a.a.O. S. 433 ff., vgl. Ausgabe von H.L. Parisius,<br />

München, S. 18, 23, 24, 31, 47

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