Handbuch-zur-Befreiung

DER SEELENMORD AM DEUTSCHEN VOLK 713
Natur alles Sein auf das Morgige hin lebt, daß Leben freudige Opferbereitschaft für
die Zukunft anderer, die nach mir kommen, bedeutet. (Dieser durch den Mythos
bedingte Idealismus mag für seelisch gesunde Eltern noch begreifbar sein, der „geklonten“
Singlegeneration von heute, die auf die spontane Befriedigung ihrer egoistischen
Triebe dressiert ist, wird das möglicherweise unverständlich bleiben.)
Es ist an dieser Stelle bewußt zu machen, daß kein Volk länger lebt als die Zeugnisse
seiner Kultur. Und so wie der Mythos als Mentalleib nicht ohne ein Volk lebendig
bleiben kann, kann auch ein Volk (als körperlicher Leib) nicht ohne seinen Mythos
überleben. Die Zerstörung seines Mythos und der Aufbau eines Antimythos (die
Vergiftung des Mentalleibes) ist daher nichts anderes als der letzte Schritt zur Vollendung
des Völkermords am Deutschen Volk unter Vermeidung physischer Mordarbeit.
Die Mythologie ist nicht gerade eine neue Wissenschaft; die zuvor beschriebenen
Inhalte und Zusammenhänge müssen daher als bekannt vorausgesetzt werden, womit
die Vorsätzlichkeit auch dieser Variante des Genozids nicht mehr in Frage gestellt
werden kann.
Der dem Deutschen Volk aufgezwungene Antimythos ist ein Schuld- und Schandemythos,
der eine kollektive Melancholie induziert und das Volk in einen Schuldwahn
mit psychosenahen Zuständen treibt. Ein ablehnende Haltung gegenüber allem,
was vermeintlich deutsch ist, sowie der Versuch einer nahezu kritiklosen Aneignung
aller möglichen fremdkulturellen Elemente bis hin zur Selbstverleugnung der deutschen
Identität, sind die überall zu beobachtenden Symptome. Desintegration, Vereinzelung,
Entfremdung und Entgemeinschaftung sind die direkten Folgen des implementierten
Todesmythos, der Depressionen zu einer Volkskrankheit mutieren ließ
und die Explosion der „Singlehaushalte“ ebenso bedingt, wie den dramatischen
Geburtenschwund der volksdeutschen Bevölkerung in der OMF-BRD.
Die Vernichtung des Mythos verhindert ein Weiterleben im Mythos, die Verweigerung
einer positiven Identifikation mit der eigenen Herkunft und die Zwangsidentifikation
mit dem primär Negativen, dem Abscheulichen ist ein Angriff auf die kollektive
Lebensfähigkeit als Volk. Die Entfernung vom Mythos ist die Entfernung von der
Wahrheit. Die Entfernung von der Wahrheit ist Anstiftung zur Verwahrlosung, wobei
die Entrüstung über die Väter wehrlos macht bzw. gemacht hat. In einem Satz ausgedrückt
ist der Schuld- oder Antimythos – insbesondere der Holocaust – eine soziopolitisch
induzierte psychosomatische Autoaggressionserkrankung, oder schlicht:
Seelenmord.
Die Gegner des Deutschen Volkes sind der Feind aller Völker. Diese Völkermörder,
die sich hinter den so wohlklingenden Begriffen wie „Humanität“, „Brüderlichkeit“,
„Gleichheit“, „Toleranz“, „Menschenrechte“ oder „Demokratie“ verstecken,
sind Internationalisten, die sich doch einer einzigen Nation verpflichtet fühlen. Ihre
Loyalität gilt ausschließlich ihresgleichen, wobei in ihrem Zusammenhalt und ihrer
Verschwiegenheit (Anonymität) ihre größte Stärke liegt. Sie sind weltweit angesiedelt
und herrschen sie über ein „globales“ Netz von treuen Anhängern und Sympathisanten.
Dank ihres unermeßlichen Reichtums sitzen sie in vielen Ländern, oftmals schon
seit Generationen, direkt an den Schalthebeln der Macht. Könige und Staatsmänner
buhlen mit den Geheimen Oberen um Anerkennung und Achtung. Die einzelnen