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Handbuch-zur-Befreiung

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DIE DEMOKRATIE ALS GARANT DES KAPITALISMUS 491<br />

Die europäisch geprägten USA haben aus der Illusion der „Menschenrechte“ erst<br />

eine Religion und dann eine Waffe gegen die Völker gemacht. Die Menschenrechtsdoktrin<br />

ist ersonnen worden, um den Völkern, die sich dagegen nicht wehren können,<br />

einen fremden Willen aufzuzwingen. Die USA nehmen sich das Recht heraus, nach<br />

Gutdünken in aller Welt zu intervenieren, angeblich um die „universellen Menschenrechte“<br />

in Gegenden durchzusetzen, in denen die Völker einen vom europäischen<br />

Standard gänzlich abweichenden Willen haben – Menschenrechtsimperialismus. Es<br />

bedarf wohl keiner weiteren Erläuterung, daß es den Eliten der USA nicht um jene<br />

Menschen geht, sondern allein um ihre materiellen und geopolitischen Interessen. Es<br />

sollte sich jeder einmal vor Augen halten, daß jeder, der gedankenlos von „Menschenrechten“<br />

schwätzt, den USA bei diesem schmutzigen Geschäft behilflich ist.<br />

Die USA definieren, ob und ggf. wann und wodurch z.B. in Deutschland die „universellen<br />

Menschenrechte“ verletzt sind, und mischen sich mit dieser Behauptung in<br />

unsere Angelegenheiten ein. Man hat uns eingeredet, daß der Wille unseres Volkes,<br />

sich rassisch rein zu erhalten, gegen die „universellen Menschenrechte“ verstoße und<br />

als „Rassismus“ zu ahnden sei. In diesen Tagen ist das „Antidiskriminierungsgesetz“<br />

bzw. das „Allgemeine Gleichstellungsgesetz“ 816 in Kraft getreten, welches für Deutsche<br />

das Selbstbestimmungsrecht – insbesondere die Vertragsfreiheit (das Herzstück<br />

der sog. Privatautonomie) – aushebelt.<br />

Den „Menschenrechten“ müssen zwei Hauptbegriffe entgegengesetzt werden:<br />

zum einen den Begriff der „Rechte der Völker“ (auf eine Identität und Leben), zum<br />

anderen den Begriff der „Gerechtigkeit“, der je nach der Kultur unterschiedlich ist<br />

und voraussetzt, daß nicht alle Menschen die gleiche Geltung und Achtung beanspruchen<br />

können. Beide Begriffe beruhen nicht auf jener Annahme, es gäbe so etwas wie<br />

816 Es ist erschreckend, wie unbeholfen und devot auch die deutschwilligen Deutschen mit dem Menschenrechtsimperialismus<br />

unserer Feinde umgehen. Unser Volk wird im Namen der „Menschenrechte“ völkisch<br />

und rassisch durch strategische Vermischung gemordet – und die lieben Deutschen akzeptieren<br />

das Diskriminierungsverbot. Diskriminierung der Fremden ist jedoch oberstes Gebot! „Diskriminierung<br />

ist die (ab)wertende Unterscheidung des Bösen vom Guten, des Häßlichen vom Schönen, des Schädlichen<br />

vom Nützlichen, des Fremden vom Eigenen, des Unrechts vom Recht. Das Gebot der Diskriminierung<br />

schützt die soziale, wirtschaftliche, kultische und rechtliche Ordnung eines jeden Kulturvolkes, so<br />

auch des Deutschen Volkes. Diskriminierung ist die kulturelle Kardinaltugend, die erst die Höflichkeit<br />

der Nichtdiskriminierung ermöglicht: Den Häßlichen, den Dummen und den Minderwertigen sagt man<br />

nicht noch, was sie sind, weil sie es vermutlich selber wissen und weil man sich gegenseitig keinen<br />

überflüssigen Seelenschmerz zufügen sollte, auch wenn er nur darin besteht, die Wahrheit auszusprechen.<br />

Wird hingegen die Nichtdiskriminierung zum Zwangsgesetz mit Beweispflichtumkehr, wie jetzt<br />

durch das Antidiskriminierungsgesetz der rot-grünen Koalition, die gegenwärtig das BRD-Lagerregime<br />

leitet, verwandelt sich die tolerante Diskriminierung in die intolerante Nichtdiskriminierung: Nur noch<br />

die Diskriminierung ist diskriminiert. Damit ist die Kardinaltugend der deutschen Kultur unter Strafe<br />

gestellt, was von Seiten eines antideutschen kulturfeindlichen Unrechtsregimes konsequent gehandelt ist<br />

und seit langem erwartet, aber auch angekündigt worden war.“ (Deutsches Kolleg, Diskriminierungsgebot,<br />

http://www.deutsches-kolleg.org/erklaerungen/dg.htm) Niemand kann uns verbieten, zwischen<br />

Völkern und Rassen zu unterscheiden, und die einen mehr zu lieben als die anderen, und sich selbst am<br />

allermeisten. Das sind nämlich Qualitäten, das sind seiende Bestimmtheiten, die man nicht hinwegdekretieren<br />

kann. Wenn ein Volk sich rassisch rein erhalten will, dann will es sich als starkes Volk, um in<br />

der Welt seiner erkannten Sendung gerecht zu werden. Niemand hat das klarer erkannt als Adolf Hitler.<br />

Genau deshalb haben Roosevelt und Stalin als Kriegsziel Nr. 1 die Abschaffung der rassischen Exklusivität<br />

des Deutschen Volkes (abolition of the racial exclusivness) förmlich vereinbart.

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