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Handbuch-zur-Befreiung

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526 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

er den Frauen ihre Würde <strong>zur</strong>ück. Im NS war die Frau erlöst worden von der entwürdigenden<br />

Rolle einer klerikalen „Betschwester“, einer kapitalistischen Sex- und<br />

Profitmaschine („pin-up-girl“) oder einer im Kommunismus ihrer Weiblichkeit<br />

beraubten „Produktionsaktivistin“. Auch auf angeblichen männlichen Domänen<br />

erfolgte durch den NS eine bewußte Frauenförderung: So übertrug Adolf HITLER<br />

persönlich der Filmregisseurin Leni RIEFENSTAHL die Produktionsleitung für die<br />

Reichsparteitags- und Olympiafilme. Sie zählen heute noch zu den besten Filmen der<br />

Welt. Auf dem Gebiet der Fliegerei errangen starke Frauen wie Elly BEINHORN<br />

(Weltumfliegerin) und Hanna REITSCH (Testfliegerin der Deutschen Luftwaffe)<br />

Weltruhm. Zu den besonders beeindruckenden Frauenpersönlichkeiten des Dritten<br />

Reiches gehört auch die Reichsfrauenführerin, Gertrud SCHOLTZ-KLINK. Sie war<br />

nicht nur eine vorbildliche Mutter (elf eigene bzw. angeheiratete Kinder), sondern<br />

auch eine politische Frau, die ihre ganze Arbeitskraft der Erkämpfung sozialer Frauenrechte,<br />

aber auch nationaler Frauenpflichten im Dienste des Volkes widmete.<br />

Mit den Methoden einer vorbeugenden Volksgesundheitspflege bemühte sich die<br />

Gesundheitspolitik des Dritten Reiches um eine wesentliche Verbesserung der biologischen<br />

Substanz des deutschen Volkskörpers durch die Verhinderung von erbkrankem<br />

Nachwuchs. Aus der Sozialfürsorge <strong>zur</strong> Hege und Pflege asozialer Randgruppen<br />

wurde eine Volkspflege <strong>zur</strong> Unterstützung „rassisch“ wertvoller Familien. Die NS-<br />

Gesundheitspolitik förderte bewußt naturgemäße Lebensweise und Heilverfahren. Der<br />

kapitalistischen Kommerzialisierung des Gesundheitswesens durch die Pharmaindustrie<br />

stand der NS kritisch gegenüber. Im Gegensatz <strong>zur</strong> chemischen Medizin, die den<br />

Menschen als Maschine betrachtet, die bei entsprechendem Einsatz von Ersatzteilen<br />

und Schmiermitteln wieder zum Laufen gebracht werden kann, entwickelte der NS<br />

eine volks- und naturgemäße Präventiv- und Ganzheitsmedizin. Die seelischen<br />

Ursachen von Krankheiten wurden erforscht. Naturgemäße Ernährung und Homöopathie<br />

sollten die Allopathie ergänzen. Reihenuntersuchungen („Schirmbildzüge“) der<br />

Werktätigen in den Betrieben waren auch ein Teil der vorbeugenden Gesundheitsvorsorge<br />

des Dritten Reiches. Die Abtreibung des „rassisch“ wertvollen Nachwuchses<br />

wurde untersagt. Den in Not geratenen Müttern half der „Lebensborn“. Hier konnten<br />

sie in Ruhe ihre Kinder zu Welt bringen. Der „Lebensborn“ sorgte für Arbeitsstellen,<br />

Wohnraum und notfalls auch für Adoptionen. Die staatliche Förderung der Volksgesundheit<br />

durch Breitensport zeigte seine Wirkung und ließ Deutschland schon nach<br />

wenigen Jahren <strong>zur</strong> Sportnation Nr. 1 in der Welt werden. Während der Olympiade<br />

1936 – nur drei Jahre nach dem Weimarer Zusammenbruch – stellte Deutschland<br />

neben seiner wirtschaftlichen Prosperität seine sportliche Leistungsfähigkeit eindrucksvoll<br />

<strong>zur</strong> Schau und verwies die USA auf den zweiten Platz.<br />

Im Rahmen des ganzheitlichen Ansatzes des NS wurde sogar die Technik wieder<br />

in den Zusammenhang von Volk und Heimat hineingestellt. Sie wurde befreit von<br />

ihrer kapitalistischen Rolle als menschen- und naturzerstörender Motor des Profits.<br />

Der NS machte die Technik zu einem Motor des planvollen nationalen Aufbaus. Mit<br />

seinem ökologischen Patriotismus war der Nationalsozialismus die erste Grüne<br />

Bewegung. Lange bevor das „Grün“ <strong>zur</strong> politischen Farbe von Öko-Marxisten wurde<br />

(um Umweltschutz und Ökologie thematisch der „Rechten“ abzunehmen), stand das

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