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Handbuch-zur-Befreiung

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698 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

sen ist, Nichtjuden zu belügen und zu betrügen, sofern es von Vorteil ist und dem<br />

Ansehen von JAHWE nicht schadet.<br />

Es ist hier hinreichend belegt worden, daß auch die Aussagen der Zeitzeugen, sowohl<br />

die der Opfer als die der Täter, ebenfalls nicht geeignet sind, den Völkermord an<br />

den europäischen Juden zu beweisen. Im Gegenteil, tatsächlich finden sich zahlreiche<br />

Aussagen, die dem offiziell propagierten Geschichtsbild diametral entgegenstehen.<br />

Treblinka<br />

Da sich ein Großteil der vorigen Feststellungen und Erläuterungen auf Auschwitz<br />

bezogen haben, sollen hier noch einige Feststellungen zu dem angeblich zweitgrößten<br />

Vernichtungsort, dem Lager Treblinka, gemacht werden. In Treblinka, etwa 120 km<br />

nordöstlich von Warschau gelegen, sollen angeblich 900.000-1.000.000 Juden – je<br />

nach Quelle – mit Dampf, in Vakuumkammern, mit Preßlufthämmern, mit den<br />

Abgasen eines U-Boot-Motors sowie mit anderen recht phantastisch anmutenden<br />

Mitteln umgebracht worden sein. Zwar soll an der Stelle des ehemaligen KL Treblinka<br />

ein beeindruckendes Monument an diese schier unglaubliche Vernichtungsaktion<br />

erinnern, doch sowohl von der Tatwaffe als auch von den Opfern fehlt auch hier jede<br />

Spur. Einige Historiker erklären die äußerst dürftige Beweislage wie folgt: Da es in<br />

Treblinka kein Krematorium gab, wurden die Toten erst in einem riesigen Massengrab<br />

verscharrt. Als das Lager aufgegeben werden sollte, habe Himmler die Wachmannschaft<br />

angewiesen, alle 900.000 Leichen zu exhumieren und zu verbrennen.<br />

Jeweils 2.000 bis 2.500 Leichen wurden dieser Schilderung zufolge auf riesigen<br />

Eisenrosten vollständig zu Asche verbrannt. Als Brennstoff soll frisch geschlagenes<br />

Holz gedient haben, denn weder Kohle noch trockenes Brennholz war verfügbar. Die<br />

angeblichen Gaskammern wurden ebenfalls spurlos beseitigt. 1202 Diese nicht gerade<br />

plausible Darstellung wird dabei weder durch Luftaufnahmen noch durch forensische<br />

Untersuchungen untermauert. Um diesen Widerspruch zu klären, führte ein Team<br />

australischer Forscher im Oktober 1999 eine umfassende archäologische Untersuchung<br />

des gesamten Lagergeländes durch. Da Grabungen an der Stelle des Denkmals<br />

nicht gestattet sind, wurde zu diesem Zweck ein modernes Bodenradar-Gerät eingesetzt.<br />

Diese Technologie hat sich seit Jahren bewährt und wird u.a. von Geologen,<br />

Archäologen, Bauingenieuren und Kriminologen verwendet, um z.B. nach vergrabenen<br />

Gegenständen zu suchen, oder um ganz generell die Bodenbeschaffenheit an<br />

einer bestimmten Stelle zu analysieren. Die australischen Forscher konnten in dem<br />

Areal, wo sich ein gigantisches Massengrab befunden haben soll, keinerlei Störungen<br />

der Erdschichten erkennen; der Boden ist seit mindestens 100 Jahren bis in 6 Meter<br />

Tiefe völlig unberührt. Zudem wurden dort weder menschliche Überreste noch<br />

Spuren der behaupteten Exhumierung und Verbrennung von ca. 900.000 Menschen<br />

gefunden. 1203 Das Ergebnis dieser archäologischen Untersuchung bestätigt auch die<br />

Feststellung von John C. BALL, zu der er bereits in den 1980er Jahren aufgrund der<br />

Auswertung von alliierten Luftaufnahmen gelangte: „Das KZ Treblinka war kein<br />

Vernichtungslager, sondern ein relativ kleines und unbedeutendes Transitlager, das<br />

1202 Ytzak Arad, Treblinka, in Encyclopedia of the Holocaust, New York 1997, S. 1481 ff.<br />

1203 Richard Krege: „Vernichtungslager“ Treblinka – Archäologisch betrachtet, VffG 4(1) (2000), S. 62 f.<br />

sowie The Examiner, Poland’s Jews not buried at Treblinka, Sydney, 24. Januar 2000

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