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Handbuch-zur-Befreiung

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JUDAISMUS UND ZIONISMUS 895<br />

und Eugene Meyer; Vertreter von Heer und Marine wurden nicht hinzugezogen.<br />

In Washington war bei der Regierung der gemeinsame Vertreter der Lewisohns<br />

und Guggenheims Mr. Mosehauer.<br />

Der ‚Regierungs’-Ausschuß, den Baruch einsetzte, um mit den Kupferproduzenten,<br />

also mit den Guggenheims und Lewisohns zu verhandeln, bestand aus drei<br />

Personen; diese waren – Angestellte der Firma Guggenheim! ‚Es stimmt: Diese<br />

Kupfer- Großproduzenten waren in dem Ausschuß. Ich wählte sie, weil sie bedeutende<br />

Männer waren’ – so ‚erklärte’ Baruch diesen sonderbaren Vorgang. Das<br />

jüdische Kupfermonopol auf beiden Seiten des Atlantischen Ozeans war lückenlos.<br />

Man munkelte allerlei darüber. So mußte eine rettende Tat geschehen. Die Lewisohns<br />

erklärten, sie würden der Regierung (bitte, aufpassen!) jede geforderte<br />

Menge Kupfer zu dem festgesetzten Preis geben. ‚Um zu einem Preise zu kommen,<br />

nahmen wir den Durchschnittspreis der letzten Jahre – 16 2 / 3 Cent. ... Zur Zeit der<br />

Verhandlungen wurde Kupfer mit 32-35 Cent das Pfund gehandelt.’ Also erhielt<br />

die Regierung ihr Kupfer <strong>zur</strong> Hälfte des geltenden Preises? So wurde der Mitwelt<br />

wenigstens laut verkündet, und diese war gerührt. Baruch drückte das so aus:<br />

‚Das Angebot zeigte, daß der Wunsch bestand, auf Geltendmachung des Eigennutzes<br />

zu verzichten, soweit die Bedürfnisse der Regierung in Betracht kamen. Gebt<br />

uns, was ihr wollt – das war der Standpunkt der Produzenten’. Zunächst erhielt<br />

die Regierung soviel Kupfer, wie sie wollte; Preis – freibleibend.<br />

Nun wurde weiter beraten, welchen Preis Private für Kupfer zahlen sollten, man<br />

einigte sich auf 27 Cent. Da aber (bitte, wieder aufpassen!) Baruch als oberstes<br />

Gesetz den Einheitspreis für alle Waren aufgestellt hatte, seien nun Private oder<br />

sei die Regierung Käufer, so mußte um dieses Prinzips willen die Regierung ebenfalls<br />

– 27 Cent zahlen! Über diese kleine Änderung ging man in der Öffentlichkeit<br />

hinweg. Nach Kriegsschluß behielt die Regierung 16 1 / 2 Millionen Pfund übrig.<br />

Die Firma Lewisohn setzte ihrem Edelmut die Krone auf, sie kaufte das Kupfer,<br />

das sie mit 27 Cent verkauft hatte, für 15 Cent <strong>zur</strong>ück! – –<br />

Baruch ist nur ein Beispiel für die Verquickung des Judentums mit dem gesamten<br />

Kriegsapparat. Wenn die Juden allein dazu befähigt waren, alle wichtigen Posten<br />

zu verwalten – gut. Wenn aber nicht – wie kam es, daß sie so ausschließlich und<br />

systematisch den gesamten Kontrollapparat innehatten? Dies aber ist eine geschichtliche<br />

Tatsache – wie soll man sie erklären? –“ 1555<br />

Im Kapitel „Zweiter Deutungsversuch des Geschichtsprozesses“ wurde beschrieben,<br />

daß der Erste Weltkrieg von den überwiegend jüdischen Besitzern des „Britisch<br />

Empire“ organisiert worden war, um ihren verbrecherisch erworbenen Besitz in die<br />

Zukunft zu retten. Überall, nicht nur in den europäischen Ländern, sondern insbesondere<br />

auch in den USA, waren Juden die großen Gewinner, und zwar nicht nur finanziell,<br />

sondern auch machtpolitisch. Es ist offensichtlich, wer den größten Nutzen, den<br />

Gewinn aus dem Ersten Weltkrieg gezogen hat, der hat ihn auch herbeigeführt, und<br />

die europäischen Völker haben dafür den Blutzoll geleistet.<br />

1555 H. Ford, Bd.2, a.a.O. S. 34-43

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