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Handbuch-zur-Befreiung

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DIE REALISIERUNG DER ALLIIERTEN KRIEGSZIELE 291<br />

Die gleichgerichtete und einseitige Medienberichterstattung kann hierbei aber<br />

nicht nur auf die Besitzverhältnisse (der Medien und Presseagenturen) <strong>zur</strong>ückgeführt<br />

werden, sondern insbesondere auf eine ausgeprägte Dominanz von linksliberalen und<br />

linken Anschauungen in der Tradition der Frankfurter Schule, gerade im deutschen<br />

Journalismus. Der hier geschaffene „informelle Konsens“ der Journalisten war dabei<br />

von vornherein durch eine massive Wertekluft <strong>zur</strong> deutschen Allgemeinheit gekennzeichnet.<br />

Letztlich sind in der Folge von Denkverboten Meinungs- und Gedankenfreiheit in<br />

wesentlichen Bereichen faktisch außer Kraft gesetzt. Mit der auf Manipulation und<br />

Bewußtseinsumformung beruhenden politisch-ideologischen Lenkung kann jeder<br />

allgemeinschädliche Wahnsinn als Fortschritt für die Menschheit verkauft werden.<br />

Oswald SPENGLER schrieb: „Der Pressefeldzug entsteht als die Fortsetzung – oder<br />

Vorbereitung – des Krieges mit anderen Mitteln“. Diese Definition stellt (und beantwortet<br />

zugleich) die Frage nach dem Ursprung der „Politischen und Historischen<br />

Korrektheit“. Die neue beliebig manipulierbare Wirklichkeit faßte George ORWELLS<br />

1984 in die Parteiparole:<br />

„Wer die Vergangenheit beherrscht, bestimmt die Zukunft.<br />

Wer die Gegenwart beherrscht, bestimmt die Vergangenheit.“<br />

ORWELL erwähnt in diesem Zusammenhang den Begriff „Realitätskontrolle“. Eine<br />

manipulierte und kontrollierte Realitätswahrnehmung beschränkt sich nicht auf die<br />

Gegenwart, sondern schließt gerade die Vergangenheit mit ein. Die Vergangenheit<br />

wird instrumentalisiert, indem verbindliche Lehren aus ihr gezogen werden, denen ein<br />

sanktioniertes Geschichtsbild zugrunde gelegt wurde. Auf Tabubrecher wartet im<br />

günstigsten Fall nur der publizistische Pranger.<br />

Nichts berührt das Leben bzw. die Lebensinteressen eines Volkes mehr als die<br />

Masseneinwanderung fremder Völkerscharen in sein angestammtes Territorium. Ein<br />

geistig gesundes Volk wird sich daher immer gegen eine Fremdbesetzung des eigenen<br />

Territoriums zu Wehr setzen; denn tut es das nicht, wird es früher oder später aus der<br />

Weltgeschichte ausscheiden. Ohne die Methoden und Strategien, die unter dem<br />

Begriff „Political correctness“ zusammengefaßt sind, hätten die Machthaber und<br />

deren Vasallen Restdeutschland nie zu einem Einwanderungsland – seit dem Inkrafttreten<br />

des „Zuwanderungsgesetzes“ auch offiziell – machen können.<br />

Die Masseneinwanderung nach Restdeutschland<br />

Zur Abschaffung der völkischer Exklusivität wurden ab Mitte der 1950er Jahre<br />

ausländische Arbeitkräfte angeworben. Den Deutschen erzählte man seinerzeit, daß es<br />

zuviel Arbeit gebe, der Wirtschaftsaufschwung und damit Wohlstand nur mit Hilfe<br />

ausländischer Arbeitskräfte gewährleistet werden könne. Daß Japan, welches ebenfalls<br />

verheerende Kriegsschäden zu verzeichnen hatte, eine ähnlich wirtschaftliche<br />

Blüte auch ohne zusätzliche Arbeitskräfte entwickeln konnte, ist damals als Widerspruch<br />

<strong>zur</strong> propagierten Massenimmigration noch nicht aufgefallen. Später erzählte<br />

man den Deutschen, daß sie sich für die „Dreckarbeit“ ja zu „fein“ wären und dafür<br />

die Ausländer bräuchten. Mit scheinhumanitären Gründen wurde dann der Nachzug

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