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Handbuch-zur-Befreiung

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308 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

kulturellem Gebiet erkauft werden soll. Ein solch positiver gesellschaftlicher Nutzen<br />

müßte dann in einer höher- oder Weiterentwicklung der deutschen Bevölkerung zu<br />

finden sein. 557<br />

Werden zudem ideologische Gründe ausgeklammert, gilt zu prüfen, ob mit der<br />

Masseneinwanderung eine ethnische bzw. kulturelle und genetische Aufwertung der<br />

deutschen Bevölkerung vollzogen wird oder vollzogen werden kann.<br />

Die Bundesregierung bemüht sich nicht nur um die Integration der fremden Völkermassen,<br />

sondern sie setzt sich offenbar auch noch für die Rassenmischung, wie in<br />

Abb. 10, ein. Setzt man die Erblichkeit von Intelligenz und Charaktermerkmalen<br />

voraus, ist dann nur noch die Frage zu klären, ob durch die propagierte Rassenmischung<br />

eine genetische Verbesserung der deutschen Bevölkerung erzielt wird oder<br />

nicht; unabhängig davon, daß Rassenmischung die Ursprungsvölker unwiderruflich<br />

auslöscht.<br />

Die Humanforschung in Bezug auf Vererbung von Verhalten, Charakter und Intelligenz<br />

wurde nach der Kapitulation in Deutschland zunächst verboten, danach<br />

praktisch unterdrückt. Aufgrund des in den USA propagierten Egalitarismus wurde<br />

diese Forschung auch in den USA weitgehend unterdrückt. Anfang der 1970er Jahre<br />

erschien dann zum Thema „Verhalten und Vererbung“ in der amerikanischen Fachzeitschrift<br />

„American Psychologist“ von 50 Wissenschaftlern, darunter vier Nobelpreisträgern,<br />

folgender Artikel:<br />

„Vererbung, menschliches Verhalten und die Freiheit der Wissenschaft<br />

Der posthume Thorndike-Award-Aufsatz von Burt (Prof. Sir Cyril Burt, ’Inheritance<br />

of general intelligence’, in American Psychologist, 1972, 27, S. 175-190)<br />

lenkt die Aufmerksamkeit der Psychologen erneut auf die große Bedeutung, die<br />

der Vererbung für wichtige Verhaltensweisen des Menschen zukommt. Seit einiger<br />

Zeit bedarf es eines beträchtlichen Maßes von Mut, diese Bedeutung hervorzuheben,<br />

da Psychologen und andere Wissenschaftler in Harvard, Berkeley, Stanford,<br />

Connecticut, Illinois und andernorts aus diesem Grund persönlich und fachlich<br />

in der übelsten Weise verunglimpft wurden. Doch sind die Vererbungseinflüsse<br />

wissenschaftlich gut belegt. Zur Unterstreichung ihrer Bedeutsamkeit und ihrer<br />

Stichhaltigkeit, verbunden mit der Forderung freier und unbehinderter Forschungsmöglichkeiten,<br />

haben die nachstehend aufgeführten 50 Wissenschaftler<br />

das folgende Schriftstück unterzeichnet, das sie hiermit der Gesellschaft amerikanischer<br />

Psychologen zugehen lassen. Allgemeines: Die Geschichte der Zivilisation<br />

kennt zahlreiche Epochen, in denen die wissenschaftliche Forschung und Lehre<br />

aus nicht-wissenschaftlichen Gründen zensiert, unter Strafandrohung gestellt oder<br />

unterdrückt wurden, und zwar meistens dann, wenn es so schien, als stünden sie in<br />

einem Gegensatz zu gewissen religiösen oder politischen Glaubenssätzen. Auf der<br />

Liste der Opfer stehen die Namen bekannter Wissenschaftler: Galilei im kirchenstrengen<br />

Italien, Darwin im viktorianischen England, Einstein im Deutschland<br />

Hitlers und die Mendelschen Biologen im Rußland Stalins. Auch heute müssen<br />

557 Sogenannte humanitäre Gründe können für eine Masseneinwanderung auch nicht gelten gemacht<br />

werden, da diese nur Einzelschicksale berücksichtigen kann, und es allemal billiger wäre, die Lebensverhältnisse<br />

in den Herkunftsländern zu ändern, was aber offenbar nicht gewollt ist.

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