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Handbuch-zur-Befreiung

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626 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

04.04. 1995: Eine „Antifaschistische Miliz” schickt eine anonyme Bombendrohung<br />

an den in Kanada lebenden deutschen Revisionisten Ernst<br />

Zündel mit einer Rasierklinge und einer Mausefalle.<br />

07.05.1995: Brandanschlag auf das Haus Ernst Zündels in Toronto.<br />

20.05.1995: Ernst Zündel erhält eine Paket mit falschem Absender. Da vorgewarnt,<br />

bringt er das Paket <strong>zur</strong> Polizei, die es röntgt und als hochwirksame<br />

Bombe identifiziert, die in 90 Metern Umkreis alles getötet<br />

hätte, wenn sie explodiert wäre! Die Bombe wird in einem Steinbruch<br />

in der Nähe Torontos von einer Sondereinheit der Polizei gezündet,<br />

ohne Schaden an<strong>zur</strong>ichten. Das Fernsehen ist mit dabei.<br />

Zündel verfolgt alles in den Abendnachrichten.<br />

16.07.1996: Die revisionistische Buchhandlung Librairie du Savoir in Paris wird<br />

verwüstet<br />

06.09.1996: Zweiter Brandanschlag auf Historical Review Press.<br />

07.09.1996: Der Pariser Buchhändler Patrick Helin wird zusammengeschlagen,<br />

weil er einige revisionistische Werke verkauft.<br />

15.01.1998: Im Strafverfahren gegen die Revisionisten Roger Garaudy und Pierre<br />

Guillaume in Paris werden diese und ihre Anhänger angegriffen<br />

und verletzt.<br />

27.02.1998: Bei der Urteilsverkündung gegen Garaudy werden er und seine Anhänger<br />

abermals angegriffen und verletzt.<br />

16.01.1999: Brandanschlag auf die revisionistisch orientierte Librería Europa in<br />

Barcelona.<br />

Die Einzigartigkeit des Holocaust zeigt sich aber auch noch anhand weiterer Tatsachen.<br />

Mit dem Holocaust wurde ein Genozid zum Kern eines weltumspannenden<br />

Geschäfts – „Shoah-Business“ – mit mehrstelligen Milliardenumsetzten gemacht,<br />

welches Norman FINKELSTEIN als die „Holocaust-Industrie“ bezeichnet. Der Sohn<br />

von „Holocaustüberlebenden“ ist Dozent für Politikwissenschaft in New York und<br />

beschreibt in seinem Buch „Die Holocaust-Industrie“ 979 , wie die jüdischen Organisationen<br />

das Erinnern an die Judenvernichtung für eigene Interessen ausnutzen. Die<br />

moralische und finanzielle Ausbeutung jüdischen Leidens sei die Grundlage der<br />

„Holocaust-Industrie“. Neben den jüdischen Organisationen und Interessenverbänden<br />

zählt FINKELSTEIN zu diesem Industrie-Konglomerat auch „renommierte wissenschaftliche<br />

Institutionen“, „im jüdischen Besitz befindliche“ Medien sowie prominente<br />

Vertreter der amerikanisch-jüdischen Gemeinde und allen voran den „Hohepriester“<br />

des Holocaust, Elie WIESEL [J]. Konkret wirft FINKELSTEIN den großen jüdischen<br />

Organisationen in den USA vor, den Holocaust für ökonomische, politische und<br />

ideologische Zwecke zu mißbrauchen. Er kritisiert die „jüdischen Eliten“, die seiner<br />

Meinung nach ihren „Opferstatus“ dazu nutzen, die „verwerfliche Politik des israelischen<br />

Staates und die amerikanische Unterstützung für diese Politik zu rechtfertigen“<br />

980 . Gleichzeitig diene der Hinweis auf die Judenverfolgung der Abschottung<br />

979 Norman G. Finkelstein: Die Holocaust-Industrie – Wie das Leiden der Juden ausgebeutet wird. Aus<br />

dem Amerikanischen von Helmut Reuter, Piper Verlag München 2001<br />

980 Ebda. S. 14

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