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Handbuch-zur-Befreiung

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554 KOMM HEIM! – KOMM HEIM INS REICH!<br />

die einfach fehlen und nie vorhanden waren, so ist ein schlechter Staat sicherlich<br />

in der Lage, durch eine von ihm zugelassene oder gar geförderte Vernichtung des<br />

rassischen Kulturträgers ursprünglich vorhandene Fähigkeiten in der Folgezeit<br />

zum Absterben zu bringen.<br />

Mithin kann das Urteil über die Güte eines Staates in erster Linie nur bestimmt<br />

werden von dem relativen Nutzen, den er für ein bestimmtes Volkstum besitzt, und<br />

keineswegs von der Bedeutung, die ihm an sich in der Welt zukommt. ...<br />

Wenn man daher von einer höheren Mission des Staates spricht, darf man nie vergessen,<br />

daß die höhere Mission wesentlich im Volkstum liegt, dem der Staat durch<br />

die organische Kraft seines Daseins nur die freie Entwicklung zu ermöglichen hat.<br />

Wenn wir daher die Frage stellen, wie der Staat beschaffen sein soll, den wir<br />

Deutsche brauchen, dann müssen wir uns erst Klarheit darüber schaffen, was für<br />

Menschen er erfassen und welchem Zweck er dienen soll.“ 881<br />

HITLER betont, daß der Staat immer ein Mittel zum Zweck und niemals Selbstzweck<br />

zu sein hat. Sein Zweck liege in der Erhaltung und Förderung einer Gemeinschaft<br />

physisch und seelisch gleichartiger Lebewesen. Durch die Erhaltung des<br />

rassenmäßigen Bestandes werde erst die freie Entwicklung aller in dieser Rasse<br />

schlummernden Kräfte gestattet, die erst eine Entwicklung zu einem „höheren Menschentum“<br />

möglich mache, da eine geistige Weiterentwicklung die Erhaltung voraussetzt.<br />

Der Staat stelle ein Gefäß dar, und die Rasse bzw. der Volksgeist dessen Inhalt.<br />

Der Arier habe das Vermögen, sich unter einem Staat den lebendigen Organismus<br />

eines Volkstums vorzustellen, der die Erhaltung dieses Volkstums nicht nur sichert,<br />

sondern es auch durch Weiterbildung seiner geistigen und ideellen Fähigkeiten <strong>zur</strong><br />

höchsten Freiheit führt. Die Güte eines Staates könne nicht nach der kulturellen Höhe<br />

oder der Machtbedeutung dieses Staates bewertet werden, sondern ausschließlich nur<br />

nach dem Grade, wie er dem jeweiligen Volkstum zugute komme. Umgekehrt könne<br />

ein Staat als schlecht bezeichnet werden, wenn er, auch bei aller kulturellen Höhe,<br />

den Träger dieser Kultur in seiner rassischen Zusammensetzung dem Untergange<br />

weihe. Bedenkt man, daß die OMF-BRD es innerhalb zweier Generationen geschafft<br />

hat, nicht nur das deutsche Volkstum weitestgehend zu zerstören, sondern auch noch<br />

seine genetische Substanz aktiv auflöst, verliert allein aus der hier formulierten<br />

Definition des Staatszwecks die OMF-BRD jedwede Existenzberechtigung und<br />

offenbart ihren Feindcharakter.<br />

HITLER leitet aus seiner Staatsdefinition zugleich eine „Mission des Deutschen<br />

Volkes“ ab:<br />

„(439 Mission des deutschen Volkes) Wer von einer Mission des deutschen Volkes<br />

auf der Erde redet, muß wissen, daß sie nur in der Bildung eines Staates bestehen<br />

kann, der seine höchste Aufgabe in der Erhaltung und Förderung der<br />

unverletzt gebliebenen edelsten Bestandteile unseres Volkstums, ja der ganzen<br />

Menschheit sieht.<br />

Damit erhält der Staat zum ersten Male ein inneres hohes Ziel. Gegenüber der lächerlichen<br />

Parole einer Sicherung von Ruhe und Ordnung <strong>zur</strong> friedlichen Ermög-<br />

881 Ebda. S. 428 ff.

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